Robin Schwick ist gut in die Vorbereitung gestartet. © Tobias Larisch
Fußball
Robin Schwick startet beim SV Herbern besser in die Vorbereitung als letztes Jahr
Zum ersten Mal in dieser Vorbereitung stand Robin Schwick am Sonntag für den SV Herbern in einem Testspiel auf dem Platz. Für ihn persönlich war es ein guter Einstand, den er fortsetzen will.
Eigentlich ist Robin Schwick bereits im Sommer 2020 vom FC Nordkirchen zum SV Herbern gewechselt. Doch weil nun acht Monate lang auch bei dem Landesligisten aufgrund der Corona-Pandemie kein Fußball gespielt wurde, ist diese Vorbereitung wie ein zweiter Neustart für Schwick beim SV Herbern - und der läuft gut.
In der Partie gegen den Königsborner SV stand Robin Schwick zum ersten Mal seit über acht Monaten wieder in einem richtigen Fußballspiel auf dem Platz. Und das klappte auf Anhieb: Beim 3:3 erzielte der Flügelflitzer ein Tor selbst, war bei den anderen beiden in der Entstehung beteiligt.
„Für mich war das schon echt cool“, sagt Robin Schwick. „Erstmal habe ich mich schon gefreut, dass Benni (Trainer Benjamin Siegert, Anm. d. Red.) mich direkt von Beginn an hat spielen lassen. Und dann noch an allen Toren beteiligt zu sein, macht natürlich schon Spaß.“
Auch mannschaftlich gesehen war Robin Schwick mit dem Spiel zufrieden. „Besonders die erste Halbzeit war ja insgesamt schon wirklich in Ordnung. Ich glaube, da kann man total zufrieden sein“, sagt er. „Wir stehen ja aktuell auch einfach noch am Anfang der Vorbereitung. Das wird dann alles noch besser.“
Insgesamt startete Schwick aber deutlich besser in die Vorbereitung als noch vor einem Jahr. „Letztes Jahr war es am Anfang alles ein wenig holprig. Ich bin auch in die Saison nicht so gut reingekommen, wie ich es mir eigentlich gewünscht hatte“, gibt er zu. „Aber dieses Jahr bin ich auch nicht im Urlaub, was mir wichtig war. So kann ich die ganze Vorbereitung mitmachen.“
Besonders freut sich Robin Schwick aber über seine neuen Teamkollegen, die in diesem Sommer aus Nordkirchen nach Herbern gewechselt sind. „Das ist schon cool, wenn man dann Daniel (Krüger, Anm. d. Red.) vorne drin hat, Tim (Bröer, Anm. d. Red.) im Mittelfeld und Pippo (Philipp Sandhowe, Anm. d. Red.) hinten im Kasten“, so Schwick. „Jetzt muss nur noch Thomas (Eroglu, Anm. d. Red.) wieder fit werden.“
Mit Eroglu würde im fitten Zustand aber eine weitere Konkurrenz auf den umkämpften Flügeln auf Robin Schwick warten. „Da ist schon einiges an Konkurrenz, gegen die man sich durchsetzen muss“, sagt er. „Aber ich gebe einfach mein Bestes und dann muss der Trainer am Ende entscheiden, wen er aufstellt und wen nicht.“
Vielen Dank für Ihr Interesse an einem Artikel unseres Premium-Angebots. Bitte registrieren Sie sich kurz kostenfrei, um ihn vollständig lesen zu können.
Jetzt kostenfrei registrieren
Einfach Zugang freischalten und weiterlesen
Werden auch Sie RN+ Mitglied!
Entdecken Sie jetzt das Abo, das zu Ihnen passt. Jederzeit kündbar. Inklusive Newsletter.
Bitte bestätigen Sie Ihre Registrierung
Bitte bestätigen Sie Ihre Registrierung durch Klick auf den Link in der E-Mail, um weiterlesen zu können.
Prüfen Sie ggf. auch Ihren Spam-Ordner.
Einfach Zugang freischalten und weiterlesen
Werden auch Sie RN+ Mitglied!
Entdecken Sie jetzt das Abo, das zu Ihnen passt. Jederzeit kündbar. Inklusive Newsletter.