Das Reitturnier des RV von Nagel Herbern endet mit dem Großen Preis

Reitturnier in Herbern

Der letzte Turniertag beim Reit- und Springturnier in Herbern stand ganz im Zeichen des Ein-Sterne-S-Springens. Franz Hubert Schulze Schleithoff landete dabei knapp vor Marius Brinkmann.

Herbern

, 22.07.2018, 22:59 Uhr / Lesedauer: 2 min
Franz Hubert Schulze Schleithoff konnte sich mit seinem Wallach Cinven den Sieg beim Ein-Sterne-S-Springen sichern

Franz Hubert Schulze Schleithoff konnte sich mit seinem Wallach Cinven den Sieg beim Ein-Sterne-S-Springen sichern © Johannes Schmittmann

Über den knappen Vorsprung musste Franz Hubert Schulze Schleithoff am Ende selber lachen. „Ich kam mir gar nicht so schnell vor. Es war auch ein bisschen Glück dabei. Am Ende hab ich ganz schön gezittert“, gestand der 38-Jährige vom RV Havixbeck-Hohenholte bei der Siegerehrung. Der Grund: Sein ärgster Verfolger Marius Brinkmann brauchte im Stechen nur 0,13 Sekunden länger für den Parcours. „Ich weiß natürlich, was Marius kann. Wir sehen uns ja fast jedes Wochenende bei irgendeinem Wettbewerb. Von daher war mir sofort klar, dass das noch mal eng werden würde“, so Schulze Schleithoff.

Für ihn und seinen Wallach Cinven ist es der erste Sieg in Herbern. Für den Havixbecker ein ganz besonderer Erfolg: „Ich kenne die Familie Ligges gut und vor über 20 Jahren habe ich hier als Jugendlicher mein allererstes S-Springen absolviert.“

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Reitturnier RV von Nagel Herbern

Bilder vom letzten Tag des großen Reitturniers beim RV von Nagel Herbern
22.07.2018
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Der letzte Turniertag beim RV von Nagel Herbern war ein echter Publikumsmagnet. Das Ein-Sterne-S-Springen war der sportliche Höhepunkt. Vorher gehörte die Bühne dem Nachwuchs.© Johannes Schmittmann
Der letzte Turniertag beim RV von Nagel Herbern war ein echter Publikumsmagnet. Das Ein-Sterne-S-Springen war der sportliche Höhepunkt. Vorher gehörte die Bühne dem Nachwuchs.© Johannes Schmittmann
Der letzte Turniertag beim RV von Nagel Herbern war ein echter Publikumsmagnet. Das Ein-Sterne-S-Springen war der sportliche Höhepunkt. Vorher gehörte die Bühne dem Nachwuchs.© Johannes Schmittmann
Der letzte Turniertag beim RV von Nagel Herbern war ein echter Publikumsmagnet. Das Ein-Sterne-S-Springen war der sportliche Höhepunkt. Vorher gehörte die Bühne dem Nachwuchs.© Johannes Schmittmann
Der letzte Turniertag beim RV von Nagel Herbern war ein echter Publikumsmagnet. Das Ein-Sterne-S-Springen war der sportliche Höhepunkt. Vorher gehörte die Bühne dem Nachwuchs.© Johannes Schmittmann
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Der letzte Turniertag beim RV von Nagel Herbern war ein echter Publikumsmagnet. Das Ein-Sterne-S-Springen war der sportliche Höhepunkt. Vorher gehörte die Bühne dem Nachwuchs.© Johannes Schmittmann
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Der letzte Turniertag beim RV von Nagel Herbern war ein echter Publikumsmagnet. Das Ein-Sterne-S-Springen war der sportliche Höhepunkt. Vorher gehörte die Bühne dem Nachwuchs.© Johannes Schmittmann
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Für das Stechen qualifiziert hatte er sich durch ein fehlerfreies Springen in 68,68 Sekunden. Damit lag er deutlich hinter der Bestzeit von Alexandra Bergwall-Ingvarsson. Mario Maintz, Vorjahreszweiter, schaffte es zwar ins Stechen, erlebte dort aber ein Debakel. Gleich 20 Fehlerpunkte mussten die Richter notieren.

Der Parcours am Hof Nagel ließ generell viele der knapp 50 angetretenen Reiter verzweifeln. Fehlerfrei schafften es am Ende nur elf Teilnehmer. Zu einem echten Schreckgespenst wurde dabei Hindernis neun – vor allem für die Herberner Reiter vom Gastgeber RV von Nagel. Katja Heitbaum scheiterte im ersten Durchgang am vorletzten Hindernis, Marie Ligges sogar in beiden Durchgängen. „Das war sehr ärgerlich, da meine Pferde sehr gut gesprungen sind und es jeweils der einzige Fehler war“, sagte Ligges.

Entscheidung pro Herbern

Dass Ligges überhaupt antrat, war eine große Überraschung. Eigentlich hatte sie das S-Springen abgesagt, weil parallel die Westfälischen Meisterschaften in Freudenberg stattfanden. „Ich hab spontan entschieden, in Herbern anzutreten, nachdem das zweite Springen bei den Westfälischen Meisterschaften unglücklich gelaufen ist“, so Ligges. Sie wurde mit Cassandra 26. und verpasste damit knapp die Platzierungen. Katja Heitbaum wurde 15. und 16.

Obwohl kein Reiter aus Herbern es ins Stechen geschafft hat, zog Barbara Kühmer, Geschäftsführerin des RV von Nagel, ein positives Fazit: „Es waren tolle Turniertage. Und ganz wichtig: Es hat sich keiner verletzt.“