Peter Habermann und der SC Hennen könnten mit ihrem Kontrahenten die Plätze tauschen.
Fußball
SC Berchum/Garenfeld geht mit kurioser Statistik ins Auswärtsspiel
Die bisherigen Landesliga-Partien des SC Berchum/Garenfeld bringen eine kuriose Statistik hervor. Der SC Hennen kann mit seinem Gegner den Tabellenplatz tauschen.
Der SC Berchum/Garenfeld und der SC Hennen treffen jeweils auf ihren besser platzierten Tabellennachbarn. Berchum/Garenfeld geht mit einer kuriosen Statistik in die Partie.
SC Drolshagen – SC Berchum/Garenfeld (Sonntag, 14.45 Uhr, Am Buscheid, 57489 Drolshagen)
Ins südliche Sauerland geht es für den SC Berchum/Garenfeld am Sonntag. Um 14.45 Uhr tritt er beim SC Drolshagen an. Beide Teams sind Tabellennachbarn und stehen punktgleich im Mittelfeld der Tabelle.
Die Gastgeber haben bisher erst zwölf Tore in dieser Saison erzielt, können sich aber auf ihre gute Abwehr verlassen. Denn nur sechs Gegentreffer ließen sie in den bisherigen Spielen zu. Bei ihren vier Siegen konnte der Gegner jeweils kein Tor erzielen.
SC Berchum/Garenfeld: Zwei Stammspieler fehlen
Kurioserweise erzielten die Drolshagener bei den drei Niederlagen ihrerseits aber auch nie einen eigenen Treffer. Wenn man also der Statistik glaubt, sollte ein eigener Treffer für einen Sieg ausreichen.
Doch dazu ist eine ähnlich konzentrierte Leistung wie beim 4:1-Erfolg gegen Arpe-Wormbach in der Vorwoche nötig. Trainer Fabian Kampmann muss am Sonntag aber auf zwei Stammspieler verzichten. Luca Becker und Alexander Rüster fallen verletzungsbedingt aus.
SC Hennen – BW Voerde (Sonntag, 14.30 Uhr, Hennener Straße 1, 58640 Iserlohn)
Der SC Hennen ist derzeit das Team der Stunde in der Bezirksliga Gruppe 6. Denn drei Siege in Folge haben die „Zebras“ wieder in die Reichweite des Mittelfeldes gebracht. Mit einem Sieg gegen BW Voerde würde man die Abstiegsplätze verlassen und mit den Gästen die Plätze tauschen.
SC Hennen erwartet Spiel auf Augenhöhe
Voerde hat zuletzt mit 2:3 in Schwelm verloren. Jene Schwelmer hatte Hennen vor 14 Tagen mit 5:1 besiegt. Unterschätzen möchte Trainer Peter Habermann den Gast aber nicht.
„Wir werden den Gegner nicht auf die leichte Schulter nehmen. Voerde ist ein Team aus dem Mittelfeld. Es wird ein Spiel auf Augenhöhe werden“, so der Coach.
Er weiß aber auch: „Es ist unsere erste Chance unten raus zu kommen. Die wollen wir nutzen. Wir haben ein Heimspiel und hoffen hier auf die Unterstützung der Zuschauer.“ Der Kader wird laut Habermann ähnlich wie in der vergangenen Woche aussehen. Anstoß ist am Sonntag um 14.30 Uhr im Naturstadion Hennen.
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