Als Trainer des A-Liga-Tabellenführers VfB Westhofen kehrt Lothar Huber am Sonntag an die Kobbendelle zum Kirchhörder SC zurück. © Manuela Schwerte

Fußball-Kreisliga A

Lothar Huber und seine Rückkehr zum Kirchhörder SC - als Tabellenführer

Drei Saisons stand Lothar Huber für den Kirchhörder SC an der Seitenlinie. Am Sonntag kehrt der Trainer-Oldie mit dem VfB Westhofen an seine alte Wirkungsstätte zurück.

Westhofen

, 15.10.2021 / Lesedauer: 2 min

Er denke gerne an die Zeit beim Kirchhörder SC zurück, sagt Lothar Huber (69) – und das, obwohl in sein dreijähriges Intermezzo von 2016 bis 2019 auch der Abstieg aus der Westfalenliga in die Landesliga fiel. „Das Abstiegsjahr war natürlich nicht so schön, nachdem wir in der Westfalenliga-Saison davor richtig gut gespielt haben. Aber insgesamt habe ich sehr schöne Erinnerungen an die Zeit in Kirchhörde – auch weil ich dort viele nette Leute kennengelernt habe“, sagt Huber.

Dies kann man auch zum Verhältnis zu den sportlich Verantwortlichen übertragen. „Mit Jörg Mielers bin ich immer noch befreundet“, sagt Huber über den Sportlichen Leiter der KSC. Und Sascha Rammel, aktueller Trainer des Kirchhörder Landesliga-Teams, führte Huber in den Trainerjob ein. Unter seiner Regie wurde Rammel vom Spieler zum spielenden Co-Trainer.

Ohne Fußball geht es bei Lothar Huber nicht

Im Sommer 2019 war dann für Huber das Kapitel in Kirchhörde beendet – und eigentlich auch die Trainerkarriere, wie der 69-Jährige rückblickend sagt. „Aber dann kam die Anfrage des VfB Westhofen – und nach den ersten Gesprächen war klar, dass ich nochmal rückfällig werde“, sagt der ehemalige BVB-Profi und ergänzt: „Ohne Fußball geht es bei mir eben nicht.“

Am Sonntag kommt Huber dann als Tabellenführer zur Kobbendelle – der VfB Westhofen führt das Klassement der Dortmunder Kreisliga A1 ungeschlagen mit 19 von 21 möglichen Punkten an. Mit den Westhofenern trifft Huber im Vorspiel des Kirchhörder Landesliga-Teams ab 13 Uhr auf die zweite Mannschaft seines Ex-Vereins – und wird mit ziemlicher Sicherheit viele Hände schütteln. Denn die Zeit in Kirchhörde hat Lothar Huber in angenehmer Erinnerung behalten – und umgekehrt gilt das wohl auch.

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