Fußball-Kreisliga A
Längst noch nicht am Ziel: Nächste Runde der Zitterpartie für SGE Ergste und Holzpfosten
Wäre heute Saisonschluss, müsste keine der beiden Schwerter Mannschaften aus der Iserlohner Kreisliga A absteigen. Aber am Ziel sind SG Eintracht Ergste und die Holzpfosten längst noch nicht.
Jeweils auf eigenem Platz will das Schwerter Duo am Sonntag weiteren Boden gut machen. In beiden Fällen ist aber eine Mannschaft aus der oberen Tabellenhälfte der Gegner.
SG Eintracht Ergste - SV Oesbern (Sonntag, 15.15 Uhr, Waldstadion Zuhause, Bürenbrucher Weg)
Noch steht die SG Eintracht Ergste über dem Strich - zwei Punkte Vorsprung sind es auf den BSV Menden 2. Nun erwarten die Ergster den SV Oesbern, der erst am Donnerstag die Holzpfosten mit 4:1 geschlagen hat und der aus den vergangenen acht Spielen 20 Punkte geholt hat. „Wir erwarten wir einen starken Gegner, der sehr gefährlich ist, wenn er Räume hat“, sagt Trainer Christian Tarrach.
Zum Kampf um den Klassenerhalt meint der Coach: „Es wird eine Zitterpartie bis zum letzten Spieltag. Da hilft uns jeder Punkt.“ Den größten Konkurrenten im Abstiegskampf sieht Tarrach in der Zweitvertretung der SG Hemer, die vor Wochen bereits aus der ersten Mannschaft Spieler heruntergezogen hat. „Hemer wird noch einige Punkte holen, da müssen wir jetzt erstmal den Vorsprung verteidigen. Und am besten geht das, wenn wir gegen Oesbern punkten“, so Tarrach.
Holzpfosten Schwerte - BSV Lendringsen (Sonntag, 15.15 Uhr, EWG-Sportpark, Schwerte-Ost)
Das Nachholspiel beim SV Oesbern lief aus Holzpfosten-Sicht nur eine Halbzeit lang halbwegs wunschgemäß, denn zur Pause stand es 0:0. Im zweiten Spielabschnitt aber ging die Partie für die Schwerter mit 1:4 verloren, und anschließend sprach Trainer Maximilian Sonneborn trotz des hohen Ergebnisses von einer ärgerlichen Niederlage.
1:4 hatte es aus Holzpfosten-Sicht auch Mitte November nach dem Hinspiel in Lendringsen geheißen - nach 1:0-Halbzeitführung. Nun kommt Lendringsen als Tabellenfünfter zum Rückspiel in den EWG-Sportpark. Und nur allzu gerne würde das Holzpfosten-Team eine gute Leistung mal über beide Spielhälften auf den Kunstrasen bringen.
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