Kaj Pfänder, hier noch für die DJK Oespel-Kley im Einsatz, hat sich dem HSC Haltern-Sythen angeschlossen.

© Peter Ludewig (Archiv)

Neuzugang Pfänder freut sich vor allem auf die Fans des HSC Haltern-Sythen

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Als einer von sechs Neuzugängen hat sich Kaj Pfänder dem HSC Haltern-Sythen angeschlossen. Der 23-Jährige erzählt, warum er Schalke verlassen hat und wie sein erster Eindruck vom HSC ist.

Haltern

, 18.08.2021, 12:00 Uhr / Lesedauer: 1 min

Mit Kaj Pfänder hat der HSC Haltern-Sythen sich als Ergänzung zu Harald Scherer noch einen Linksaußen geholt. Der 23-Jährige kommt vom FC Schalke 04 und erzählt nun, wie sein erster Eindruck vom HSC ist, warum er wechseln wollte und warum er sich für Haltern entschieden hat.

„Dadurch, dass Schalke sich ein bisschen aufgelöst hat, hatte ich rumgeguckt, was für Vereine für mich infrage kommen“, erzählt der Rechtshänder, der vor seiner Zeit bei den Gelsenkirchenern auch schon beim ASV Hamm-Westfalen II und bei der DJK Oespel-Kley spielte. Aus letzterem Verein kennt er auch schon seit längerer Zeit Gerard Siggemann, den Trainer des HSC Haltern-Sythen.

„Die Mannschaft hatte mir direkt ziemlich gut gefallen“

Trainiert hatte er aber erst in Haltern erstmals unter Siggemann. Der bisherige Eindruck sei „sehr, sehr gut“. Das Training mache ihm viel Spaß derzeit und „man versteht direkt, was seine Idee ist, wie er spielen möchte“, so der HSC-Neuzugang, der vor seiner Verpflichtung zum Kennenlernen einige Male bei dem Oberligisten mittrainiert hatte.

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„Die Mannschaft hatte mir direkt ziemlich gut gefallen“, so Pfänder, „es herrscht ein gutes Mannschaftsklima“. Beim HSC, der mittlerweile sechs Neuzugänge verpflichtet hat, habe er sich direkt wohlgefühlt. Und auch spielerisch fühlt er sich bei den Halternern bestens aufgehoben. „Es geht viel über Tempo und Spielwitz“, erklärt er. Siggemann wolle, „dass wir immer individuell die Entscheidungen treffen, darauf wird im Training hingearbeitet“.

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Als Ziel hat sich der schnelle Linksaußen für die kommenden Monat startende Saison das Erreichen der Aufstiegsrunde gesetzt. Er selbst will dabei so viel wie möglich spielen „und die Einsatzzeiten gut nutzen“. Außerdem wolle er „als Mannschaft zusammenwachsen“. Schließlich gilt es, insgesamt sechs neue Gesichter im Team zu integrieren.

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