Aliecia Kemmler verließt im Sommer Bezirksligist PSV Bork und wechselte zu Landesligist Concordia Flaesheim.

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Kemmler über ihren Wechsel von Bork zu Flaesheim: „Man merkt den Unterschied“

rnFußball: Landesliga

Im Sommer wechselte Aliecia Kemmler vom PSV Bork zu Concordia Flaesheim. Nun spricht die Torjägerin über ihre erste Landesliga-Saison und ihr persönliches Saisonziel.

von Lukas Runde

Flaesheim

, 17.11.2021, 11:55 Uhr / Lesedauer: 1 min

Der Sprung von der Bezirks- in die Landesliga ist Aliecia Kemmler gelungen. Die Torjägerin kam im Sommer vom PSV Bork zum Team von Trainer Markus Schubert und wusste bislang bei Concordia Flaesheim zu überzeugen.

Für Kemmler ist es die erste Landesliga-Saison ihrer Karriere. Bei Concordia Flaesheim fühlte sie sich von Beginn an wohl. „Ich spiele in einem guten Team. Man merkt in der Mannschaft den Unterschied zu Bork und ich kann hier viel dazulernen“, sagt sie.

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Mit ihrem persönlichen Saisonstart ist die Flaesheimerin ebenfalls zufrieden. Aktuell steht sie nach neun Spielen bei acht Treffern. Auch in der Liga läuft es momentan gut. Das Landesliga-Team aus Flaesheim steht derzeit auf dem zweiten Tabellenplatz.

Bei ihrem ehemaligen Verein, dem PSV Bork, lief es zum Ende hin nicht mehr ganz so rund. „Wir hatten Schwierigkeiten kurz vor Saisonbeginn. Es gab einige, die gegangen sind und es herrschte Uneinigkeit in der Mannschaft, weshalb sich viele dazu entschieden haben, sich abzumelden“, so Kemmler.

Aliecia Kemmler steht kurz vor ihrem persönlichen Saisonziel

Nachdem ihre jetzige Teamkollegin Laura Giezenaar Kemmler schon einmal von einem Wechsel nach Flaesheim überzeugen wollte, entschied sich die Torjägerin für ein Probetraining an der Dr. Hermann-Grochtmann Straße.

„Das Training hat mir von Anfang an gut gefallen und ich wurde auch direkt gut in der Mannschaft aufgenommen“, erinnert sich die Stürmerin.

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Bis zu ihrem persönlichen Saisonziel bei der Concordia fehlt Aliecia Kemmler mittlerweile nicht mehr allzu viel. „Ich habe vor der Saison gesagt, dass ich auf jeden Fall zweistellig treffen möchte.“ Dazu fehlen der Landesliga-Spielerin nur noch drei Treffer.

Mit ihrer Mannschaft möchte sie definitiv weiterhin oben mitspielen und „mal schauen, was da noch geht.“

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