Ehemaliger TuS-Aufstiegsheld: Yannick Albrecht zieht es nach Hamburg

© Blanka Thieme-Dietel

Ehemaliger TuS-Aufstiegsheld: Yannick Albrecht zieht es nach Hamburg

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Mit dem TuS Haltern feierte Yannick Albrecht 2019 den Aufstieg in die Regionalliga. Danach wechselte er zum Ligakonkurrent SV Lippstadt. Nun zieht es den Ex-Tusler nach Hamburg.

Haltern

, 26.05.2020, 08:00 Uhr / Lesedauer: 1 min

Mit fünf Treffern gehörte Yannick Albrecht in der laufenden Saison zu den torgefährlichsten Spielern beim Regionalligisten SV Lippstadt. Nun verlässt er den Verein aus beruflichen Gründen und wechselt nach Hamburg. In der Hansestadt schließt er sich dem SC Victoria an, wie der „Reviersport“ berichtet. Der Oberligist wird vom Ex-Profi und aus Essen stammenden Marius Ebbers trainiert.

23 Pflichtspiele für den Seestadtklub

Albrecht war in der Sommerpause 2019 vom TuS Haltern zum SV Lippstadt gewechselt. Mit dem TuS ist dem Offensivspieler der Aufstieg in die Regionalliga West gelungen. Er absolvierte 23 Pflichtspiele für den Seestadtklub und erzielte dabei acht Treffer. Im Juli 2018 kam er von der Hammer SpVgg. in die Stauseekampfbahn.

Der TuS Haltern gewann 2019 den Mitternachtscup in Herten. Yannick Albrecht wurde dabei als bester U23-Spieler des Turniers ausgezeichnet.

Der TuS Haltern gewann 2019 den Mitternachtscup in Herten. Yannick Albrecht wurde dabei als bester U23-Spieler des Turniers ausgezeichnet. © Jürgen Patzke

Den gebürtigen Münsteraner zieht es nun beruflich nach Hamburg. „Ich bin ein Fußballer, der immer gerne Fußball spielt und das auch gerne offensiv. Warum ich von der Regionalliga in die Oberliga gehe: Da ich jetzt aus beruflichen Gründen nach Hamburg ziehe, in eine Stadt, in der ich bisher nur zu Besuch war, möchte ich einfach auch beruflich und in der Stadt ankommen und nicht am Wochenende weiter weg zu Auswärtsspielen fahren müssen“, erklärt Albrecht auf der Homepage des SC Victoria.

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Der Hamburger Zugang weiter: „Der SC Victoria ist mir tatsächlich schon länger bekannt, da ich einen echt guten Freund habe, der direkt hinter der Häuserwand auf der gegenüberliegenden Straßenseite des Stadion Hoheluft wohnt, den ich immer mal wieder besuche.“