Nach zwei Kantersiegen ist in der Gruppe A der 34. Hörder Stadtmeisterschaft rein theoretisch noch alles möglich.
SF Sölderholz - VfL Hörde 1:5 (1:2)
Es müsste aber sich schon ziemlich alles gegen den VfL verschwören, sollte da in den letzten Gruppenspielen noch etwas schiefgehen. Dann müsste der SV Berghofen am Dienstag um 17.30 Uhr die Hörder besiegen. Und SF Sölderholz müsste dann gegen den TSC Eintracht eine Tordifferenz von elf Toren gegenüber dem VfL wettmachen.
Das 5:1 war klar und verdient. Farid Damoch brachte die Mannen vom Goy in Führung, ehe Maurice Kochinski noch ausglich. Ayman Zerkaoui, der im ersten Spiel gegen Eintracht getroffen hatte, stellte die erneue Führung vor der Pause her (33.). Marvin Malcherczyk (42.) und zweimal Damoch sorgten für Klarheit.
SV Berghofen gewinnt klar
TSC Eintracht - SV Berghofen 0:5 (0:1)
Nach der Auftaktpleite gegen Sölderholz sahen die Zuschauer in Benninghofen jetzt einen anderen SVB. „Das war die richtige Reaktion, nachdem gegen Sölderholz die Beine schwer waren“, lobte Berghofen-Coach Thomas Schroeder seine Jungs. „Wir haben 80 Minuten lang das Spiel dominiert, ich habe eine starke Mannschaftsleistung gesehen.“
Und die führte dazu, dass Maximilian König Berghofen früh in Führung brachte (11.). Sami Najib (54.), Muhammed Cam (59.) und Nico Repinski mit einem Doppelpack (68., 78.) ließen keine Zweifel am Berghofer Sieg aufkommen.
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