Für den BSV Schüren endet die Saison 2022/2023 auf dem zwölften Tabellenplatz der Westfalenliga 2. In den Schlusswochen war der BSV auf die Ergebnisse der Konkurrenz angewiesen.
„Ich bin enttäuscht, dass wir Schützenhilfe von anderen Teams brauchten, um den Klassenerhalt zu sichern“, so Schürens Sportlicher Leiter Mehmet Aslan. Aslan sei aktuell in vielen Gesprächen, um Spieler für die neue Saison zu akquirieren.
Fündig sei er bereits geworden. „Wir müssen nichts auf dem Markt machen, der Spieler muss in jedem Falle zu uns passen. Wir gehen ohne Druck in die Sommerpause“, so Aslan.
Schüren: Ersatz für Abgänge
Vor allem auf der Position des Außenverteidigers wird es in der kommenden Saison Veränderungen geben. Dort sei aktuell der Bedarf noch ungedeckt. „Es laufen aktuell einige gute Gespräche mit Spielern aus Westfalen- und Oberliga“, so Aslan.
Gespannt kann man somit sein, welche Transfers durch den BSV Schüren bekanntgegeben werden. Aber auch bei bereits vermeldeten Zusagen gab es in dieser Spielzeit bereits Kontroversen.
BSV Schüren: Zugang sagt ab
So gab der BSV in Almin Hodza denselben Spieler als Neuzugang bekannt wie der Oberligist TuS Bövinghausen. Hodza schilderte, er habe in Schüren nichts unterschrieben und sein Wechsel sei durch den Verein zu früh bekanntgemacht worden.
Ein Fehler, welcher nicht mehr so passieren solle. In der neuen Saison wird Schüren versuchen, eine ruhigere Saison zu spielen. Schließlich konnte der BSV in der nun abgelaufenen Spielzeit erst am vorletzten Spieltag den Klassenerhalt perfekt machen.
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