Dortmunder Kreisligist stellt Weichen und verlängert mit Trainerteam sowie 13 Spielern

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Dortmunder Kreisligist stellt Weichen und verlängert mit Trainerteam sowie 13 Spielern

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Ein Dortmunder Kreisliga-Klub hat mitten in der Saison mit seiner halben Mannschaft und seinem Trainerteam verlängert. Dabei läuft es beim Klub noch nicht ganz optimal.

Dortmund

, 04.11.2021, 14:00 Uhr / Lesedauer: 1 min

Die aktuelle Spielzeit läuft für einen Dortmunder A-Kreisligisten solide, aber bei weitem noch nicht perfekt. Dennoch hat sich der Klub dazu entschlossen, mit seinem Trainerteam und einem Großteil der Spieler auch in der kommenden Saison weiterzumachen.

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RW Barop schreitet mit seinen Planungen voran - und das bereits für die kommende Saison 2022/23. Der Dortmunder Kreisligist hat mit seinem Trainerteam um Chefcoach Frank Eigenwillig und Co-Trainer Niklas Thiem sowie mit einem Dutzend Spielern den Vertrag verlängert. Der Sportliche Leiter Olaf Muschal, der ebenfalls bei den Rot-Weißen weitermachen wird, ist zufrieden mit der Entwicklung des Klubs.

„Wir haben gesagt, dass wir die Mannschaft neu aufbauen wollen. In zwei, drei Jahren würden wir gerne nach oben in die Bezirksliga aufsteigen. Aktuell sind wir zufrieden. Es ist ja ein längeres Projekt“, sagt Muschal und ist zufrieden.

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Barop ist mit einem sehr jungen Kader in die aktuelle Spielzeit gestartet und steht derzeit auf einem passablen neunten Tabellenplatz. Erst am vergangenen Sonntag siegte RW beim SuS Oespel Kley mit 2:1, hatte aber zuvor einen schwierigen Saisonstart. „Wir wollen erstmal Fuß fassen und gucken, wie sich alles entwickelt. Wir haben uns jetzt langsam gefunden, es geht bergauf. Das Training ist gut. Ich kann nicht meckern“, sagt Muschal.

Neben Eigenwillig, der im März vergangenen Jahres bei RW angefangen hat, haben sein Co-Trainer und 13 Spieler verlängert. Das sind: Milos Bidirogic, Dominik Podubrinn, Philipp Krause, Alex Pietryga, Leon Besancon, Yanik Benz, Joshua Abedemi, Julien de Luca, Henning Loos, Christopher MC Donagh, Lukas Poleschner, Rudi Tuktuganov und der A-Jugendliche Vittorio Benedetto Colella.

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