Ein Dortmunder Amateurklub hat jetzt mit seinem Trainer verlängert - der Co-Trainer hat aber noch nicht unterschrieben. © Nico Ebmeier
Fußball
Dortmunder Top-Klub hat mit Trainer verlängert - doch was macht seine rechte Hand?
Das gibt Planungssicherheit: Ein hochrangiger Dortmunder Fußballverein hat seinen Coach ein weiteres Jahr an sich gebunden. Noch offen ist allerdings, ob auch der Co-Trainer bleibt.
Schon einige hochrangige Fußballklubs aus Dortmund haben die Trainerfrage für die kommende Spielzeit beantwortet: Giovanni Schiattarella bleibt dem Landesligisten SV Brackel 06 erhalten, Alexander Enke hat beim Ligakonkurrenten Hombrucher SV verlängert, Oberligist ASC 09 stattete seinen Coach Antonios Kotziampassis gar mit einem Zwei-Jahre-Vertrag aus. Und nun hat der nächste hochrangige Amateurklub für Planungssicherheit gesorgt.
Grüße vom Platz an der Sonne
Der Spitzenreiter der Landesliga 3, der Kirchhörder SC, setzt auch in der kommenden Saison auf die Dienste von Sascha Rammel. Mit 17 Punkten aus 8 Spielen grüßt der KSC vom Platz an der Sonne. Und hat damit sogar Chancen auf den Westfalenliga-Aufstieg - wenn die Saison denn noch weitergespielt und gewertet werden kann.Trainer Sascha Rammel (3.v.l.) bleibt dem Kirchhörder SC erhalten. Doch was macht sein Co-Trainer Karim Bouasker (2.v.r.)? © Folty
Angesprochen auf die erwähnten „Stellschrauben“ ließ sich der Coach nicht in die Karten gucken. Allerdings gab Rammel zu Protokoll, dass die sportlichen Ziele die gleichen bleiben: „Wir wollen oben mitspielen, ohne unbedingt aufsteigen zu müssen. Irgendwann wollen wir diesen Schritt aber natürlich gehen.“
Co-Trainer Bouasker hat noch nicht unterschrieben
Wieviele Schritte Co-Trainer Karim Bouasker noch an Rammels Seite mitgeht, steht hingegen zurzeit noch in den Sternen. Bouasker hat seinen Vertrag nämlich bisher nicht verlängert. „Karim macht gerade seinen A-Schein. Mittelfristig ist es seine Ambition, ein eigenes Projekt zu starten. Und ich habe gesagt: Sollte er etwas interessantes auf dem Tisch haben, werde ich ihm keine Steine in den Weg legen“, so Rammel.Das sei aktuell aber wohl noch nicht der Fall. „Grundsätzlich spricht also gerade nichts gegen eine Verlängerung mit Karim. Und außerdem ist es ja in Corona-Zeiten ja auch schwierig, neue sportliche Herausforderungen zu finden“, kann Rammel alle KSC-Anhänger beruhigen.
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