Marcel Herder organisiert eine Fahrt

Die Spielgemeinschaft fährt am Sonntag, 21. August, vom eigenen Stadion die Recklinghauser Straße herunter zum Nachbarn VfB Habinghorst II. Dieser hatte in seiner ersten Partie ein 1:1 beim BV Herne-Süd II herausgespielt.

Jeweils mit einem zweiten Sieg für einen gelungenen Saisonstart sorgen möchten Eintracht Ickern II und Wacker Obercastrop II. Da ihr Duell beim SV Wacker Obercastrop II auf Mittwoch, 24. August, verlegt wurde, müssen sie sich allerdings noch gedulden. Die Obercastroper hatten aufgrund eines gemeinsamen Kurz-Trips eines Teils des Kaders um Verlegung gebeten - organisiert von Marcel Herder. Wacker-Vorsitzender Martin Janicki: „Wir bedanken uns sehr, dass Eintracht darauf eingegangen ist.“

Das 0:3 gegen Eintracht II ausmerzen will die Spvg Schwerin II mit ihrem neuen Trainer Björn Sawatzki. Das könnte am Sonntag ab 13 Uhr im Duell mit der SG Castrop II gelingen. Die Castroper ihrerseits müssen ein 3:4 gegen den FC Herne 57 verdauen.

Das 2:5 gegen Victoria/SF II kann der VfR Rauxel in einem Heimspiel vergessen machen. Aber Vorsicht: Gegner ist der Aufsteiger RSV Holthausen. Dieser war für den Aufstiegsfavoriten Wacker Obercastrop II bei dessen 4:2-Sieg vor allem in der ersten Halbzeit eine ganz harte Nuss und führte 2:0.

In der Kreisliga B Recklinghausen hat der TuS Henrichenburg nach dem 3:2-Sieg bei der DJK SF Datteln am Sonntag einen Verlierer des ersten Spieltages vor der Brust: Aufsteiger Eintracht Waltrop kommt zur Lambertstraße. Das Team von Trainer Dominic Schenkel, der als Fußballer u.a. für den VfB Habinghorst und Wacker Obercastrop kickte, ging zum Auftakt gegen den SSC Recklinghausen mit 1:10 baden.

TuS-Trainer Alexander Schmottlach ist allerdings nicht euphorisch. Zumal ihm einige Akteure fehlen. Keeper Robin Becker hatte die Rote Karte gesehen und ist gesperrt. U.a. fehlen die Stammspieler Jan Grenda, Darwin Könnecke, Ramon Hördemann, Christian Grum. Dadurch fallen einige Derfensivspieler weg. Schmottlach: „Daher gehen wir das Duell sehr konzentriert an.“ Eintracht-Trainer Schenkel könne von draußen einiges bewirken, meint der TuS-Coach.