Die Castrop-Rauxelerin Kim Büchter (am Ball) hat mit dem SV BW Bochum die Bundesliga-Endrunde erreicht. © privat
Wasserball
Kim Büchter schafft mit BW Bochum Sprung ins DM-Halbfinale
Die erste Hürde auf dem Weg zur Deutschen Meisterschaft haben die Bundesliga-Wasserballerinnen des SV Blau-Weiß Bochum erfolgreich übersprungen. Weiter geht es im Halbfinale gegen die Wasserfreunde Spandau 04.
Der SV Blau-Weiß Bochum hatte sich im ersten Vorrunden-Turnier in Heidelberg die Spitzenposition erspielt - jedoch nur knapp. In der Rückserie der Vorrunde am 1. Mai in Hamburg war noch alles möglich. Bochum ließ in der Hansestadt mit zwei Siegen aber keinen Zweifel aufkommen, wer ins Halbfinale einziehen würde. Nikar Heidelberg war chancenlos erst gar nicht mehr angereist.
Vier Tore von Kim Büchter in Hamburg
Die Castrop-Rauxelerin Kim Büchter steuerte in Hamburg vier Tore bei zum Bochumer Erfolg in den Spielen gegen den SC Chemnitz und den Eimsbütteler TV - in beiden Vorrunden-Abschnitten steuerte die 17-Jährige in Summe zehn Tore bei zum Halbfinal-Einzug der Bochumer Wasserballerinnen.
Am 22. und 29. Mai spielt der SV Blau-Weiß Bochum in den Halbfinal-Play-Offs gegen die Wasserfreunde Spandau 04. Prallel trifft Hannover auf Krefeld. „Die Spandauer sind Favorit in den Halbfinalspielen“, sagt Kim Büchter, die mit ihrer eigenen Leistung in Hamburg auch zufrieden war.
Am Freitag (30. April) ging es ab nach Hamburg für Bochums Wasserballerinnen. Übernachtet wurde in einem Hotel. Gut ausgeschlafen zeigten sich Kim Büchter und ihre Kolleginnen am 1. Mai im Inselpark Hamburg sofort im ersten Spiel gegen den Eimsbütteler TV beim 15:8-Sieg. Kim Büchter steuerte zwei Tore bei zum Erfolg.
Die schwerere Aufgabe war gegen den SC Chemnitz zu lösen. Doch auch diese Hürde wurde mit 10:7 gemeistert – wiederum mit zwei Büchter-Toren. „Zu Anfang war es eigentlich ganz einfach, um gegen Chemnitz in Führung zu gehen. Später haben wir die kurze Pause zwischen beiden Spielen gespürt“, so die 17-Jährige.
Zur Rückfahrt aus Hamburg heim nach Bochum direkt nach dem zweiten Spiel, merkt Kim Büchter an: „Die Stimmung war richtig gut.“ Verständlich, da die Wasserballerinnen um Trainer Frank Lerner ja auch das erste Etappenziel zum DM-Titel erfolgreich bestritten hatten.
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