Castrop-Rauxel hat zu viele Lose in der Abstiegs-Lotterie der Kreisliga A

© Jens Lukas

Castrop-Rauxel hat zu viele Lose in der Abstiegs-Lotterie der Kreisliga A

rnMeinung

Vier von sechs Castrop-Rauxeler Teams in der Kreisliga A sind nicht frei von Abstiegsangst. Das sind unnötig viele heimische Lose in der Abstiegs-Lotterie. Das Quartett hat seine Hausaufgaben nicht gemacht, meint unser Autor.

Herne/Castrop-Rauxel

, 04.04.2022, 04:55 Uhr / Lesedauer: 1 min

Aus Castrop-Rauxeler Sicht ist der Blick auf die Herner Kreisliga A der Fußballer ziemlich besorgniserregend. Da der 15. Rang mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Abstiegsplatz ist, schrillen bei den Teams ab Rang neun die Alarmglocken. Ihr Vorsprung auf den aktuellen 15., den DSC Wanne II, ist kein großer.

Das gilt vor allem für den SuS Merklinde (12.) und Eintracht Ickern mit jeweils nur einem Zähler Puffer auf die DSC-Reserve. Und eben diese zeigt sich aktuell erstarkt. Beweise sind Siege gegen Arminia Ickern (9.) und ein nur knappes 1:2 gegen Spitzenreiter RWT Herne. Aber nicht nur die Eintracht und Merklinde sind hochgradig gefährdet. Die SG Victoria/Sportfreunde mit zwei Punkten Vorsprung auf den DSC II und der SC Arminia mit sechs Punkten Polster können sich ihrer Sache noch nicht sicher sein.

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Nur VfB Habinghorst (3.) und der FC Frohlinde II (6.) haben keine Sorgen, können aber ihren Castrop-Rauxeler Klassenkameraden keine Unterstützung mit Siegen gegen Wanne II leisten. Jetzt sind die Sorgenkinder auf sich allein gestellt und müssen ihre Hausaufgabe nach Monaten der Versäumnisse noch erledigen. Es besteht die Befürchtung, dass es für eine dieser Mannschaft nicht zur Versetzung in die neue Saison reicht.

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