Ascheberg: 44 Corona-Neuinfektionen zu Donnerstag - nur 2 Gesundete

Coronavirus in Ascheberg

Im Kreis Coesfeld steigt die Corona-Inzidenz zu Donnerstag (21. April) sprunghaft an, in der Gemeinde Ascheberg werden 44 Neuinfektionen gemeldet. Gleichzeitig gelten nur 2 Personen als gesundet.

Ascheberg

, 21.04.2022, 13:21 Uhr / Lesedauer: 1 min
Die 7-Tages-Inzidenz in der Gemeinde Ascheberg ist wieder gefallen.

Die 7-Tages-Inzidenz in der Gemeinde Ascheberg ist wieder gefallen. © Engin Akyurt/Spiller

Nachdem die 7-Tages-Inzidenz in Ascheberg nach den Osterfeiertagen rapide gesunken und dann wieder leicht gestiegen ist, ist sie nun zu Donnerstag wieder gesunken - und zwar um 19,32 Punkte auf den vorherigen Wert von 862,62. Gleichzeitig meldet der Kreis Coesfeld zu Donnerstag (21. April) 44 Neuinfektionen (insgesamt 4142).

Derzeit gelten 266 (+42) Personen als aktiv infiziert. 2 weitere Personen gelten gegenüber dem Vortag als gesundet (insgesamt 3873). Keine weitere Person in der Gemeinde ist an ihren Coronafolgen gestorben (3).

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Inzidenz im Kreis Coesfeld liegt bei 1558,6

Im gesamten Kreis Coesfeld wurden zu Donnerstag 1051 Neuinfizierte gemeldet. Damit steigt die Gesamtzahl auf 60.002. Außerdem wurden 172 weitere Personen als gesundet gemeldet (54.683). Die Zahl der aktiven Fälle liegt bei 5189 (+892). Keine weitere Person (insgesamt 130) ist offiziell an ihren Coronafolgen gestorben.

0 Personen werden wegen ihrer Covid-19-Erkrankung intensivmedizinisch betreut (-1), 0 invasiv beatmet (+/-0). 0 Prozent der Intensivbetten im Kreis sind mit Corona-Patienten belegt. Die Omikron-Variante gilt als extrem ansteckend. Die 7-Tages-Inzidenz im Kreis Coesfeld liegt nach Angaben des Robert-Koch-Instituts bei dem Wert von 1558,6 (+160,9). Die Hospitalisierungsrate in NRW liegt aktuell bei 4,63 (+0,12).

Bei den veröffentlichten Corona-Fallzahlen des Kreises Coesfeld ist zu berücksichtigen, dass es sich um die Zahlen des Vortages handelt. Deshalb gelten alle Infektionszahlen und Werte mit dem Stand 21. April 2022, 0 Uhr. Bei den Zahlen handelt es sich außerdem um vorläufige Fallzahlen des Gesundheitsamtes, zu denen noch weitere Ermittlungen und Prüfungen erfolgen, so der Kreis. Die Zahlen können daher im Einzelfall von den nachträglich abschließend durch das Land NRW und denen vom Robert-Koch-Institut berichteten Meldedaten nach dem Infektionsschutzgesetz abweichen.
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