Am Montag war es wieder soweit. Die Weihnachtsgirlanden wurden in der Halterner Innenstadt aufgehängt. Aufgrund der Energiekrise gibt es aber eine Reduzierung der täglichen Betriebsdauer. Bisher leuchteten die Girlanden immer von 11 bis 22 Uhr, in diesem Jahr wird die Leuchtzeit auf 16 bis 21 Uhr beschränkt. Das teilt Christoph Kleinefeld von der Werbegemeinschaft Haltern am See tut gut mit.
Die beteiligten Geschäfte legten die Lichterketten bereits am frühen Morgen an die Straßen, sodass Christoph Kleinefeld, Oliver Entrop und das Team der Werbegemeinschaft sie an den jeweiligen über die Straßen gespannten Befestigungen aufhängen konnten.
Sie wurden an der Mühlenstraße, am Markt, an der Rekumer Straße, der Muttergottesstiege, der Lippstraße und am Gantepoth aufgehängt. Beim Aufhängen begleitete Günther Gerdes das Team und kontrollierte oder korrigierte die Schaltzeiten der jeweiligen Schaltuhr.

Über 50 Prozent Kosten gespart
Auch das Abhängen des Weihnachtsbeleuchtung erfolgt früher, nämlich bereits am Montag, dem 2. Januar – eine Woche früher als in den Vorjahren. „Durch diese Maßnahmen erreichen wir eine Reduktion der Energiekosten um 53 Prozent“, informiert Christoph Kleinefeld. „Pro Girlande betragen die Stromkosten ja nach individuellem Strompreis zwischen 0,20 Euro und 0,34 Euro netto pro Tag bei Annahme von minimal 0,22 Euro/Kilowattstunde und maximal 0,39 Euro/kWh.“
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