Sturm und Regen beuteln „Winterleuchten“ im Westfalenpark Trotzdem geht’s im nächsten Winter weiter

„Winterleuchten“ im Westfalenpark trotzte Sturm und Regen
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Es war eine „Saison“ mit Hindernissen: wenig winterliche Temperaturen, viel Regen und kurz vor Weihnachten blieb der Westfalenpark an zwei Tagen sogar wegen des Sturmtiefs „Zoltan“ geschlossen. Mehrere Leuchtkunstwerke seien durch Sturm den in Mitleidenschaft gezogen worden, teilte die Stadt Dortmund mit. Trotzdem sind die Veranstalter des „Winterleuchtens“ zufrieden. Am Sonntag (7.1.) ging die besondere Parkillumination im Westfalenpark nach vier Wochen zu Ende.

Die Regentage hätten sich zwar negativ bemerkbar gemacht, seien aber durch bessere Tage ausgeglichen worden. Insgesamt habe man wohl wieder die Besucherzahl des Vorjahres erreicht, schätzt Justus Rittmeyer, Betriebsleiter beim Veranstalter „World of Lights“ aus Unna. Die genaue Zahl werde noch ermittelt.

Pokémon-Bereich gut angenommen

Auch die Folgen des Sturms hielten sich in Grenzen. Denn besonders windanfällige Kunstwerke habe man vorsorglich abgebaut, erklärt Rittmeyer. Besonders gut angenommen wurde der neu eingerichtete Pokémon-Bereich. Hier konnten Kinder und Familien auf Schatzsuche nach 28 Pokémon gehen, die im Park in unterschiedlichen Licht-Installationen versteckt waren.

Bei der guten Resonanz ist es keine Überraschung, dass das nächste „Winterleuchten“ im Westfalenpark im Dezember 2024 und Januar 2025 schon wieder in Planung ist.

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