
© Hans Blossey (Archivbild)
Keine Maskenpflicht im Westfalenpark: Kommt an Ostern der große Ansturm?
Parks
In allen größeren Parks in Dortmund gilt über die Ostertage Maskenpflicht – nur in einem nicht. Strömen nun alle Menschen an Ostern in den Westfalenpark? So bereitet sich die Stadt darauf vor.
Die Stadt Dortmund wird die Maskenpflicht in Parks und an beliebten Ausflugszielen auch auf die Osterfeiertage erweitern. Sie gilt in der Zeit von 12 bis 18 Uhr am Phoenix-See, Westpark, Fredenbaumpark, Rombergpark, Hoeschpark und im Revierpark Wischlingen.
Maskenfrei ist dagegen der Besuch des Westfalenparks möglich. Nur in den Gebäuden im Park muss ein Mund-Nasen-Schutz getragen werden.
Eintritt bis zur maximalen Besucherzahl möglich
Im Westfalenpark gelten schon seit Februar die Sonderregeln, weil es hier durch die Zugangsbeschränkung ohnehin eine Kontrolle gibt, wie viele Menschen im Park sind. Der Eintritt ist möglich, bis die maximale Besucherzahl erreicht ist.
Laut Stadtsprecherin Anke Widow liegt diese maximale Besucherzahl bei 12.500 Menschen, die sich gleichzeitig im Park aufhalten dürfen.
Park-Personal wird verstärkt
Dazu Anke Widow: „Zur voraussichtlichen Resonanz an den Ostertagen lässt sich nichts sagen, denn erfahrungsgemäß ist die Entscheidung für einen Aufenthalt im Westfalenpark stark wetterabhängig.“
Der Westfalenpark sei organisatorisch gut vorbereitet. „Die Teams an den Kassen und des Ordnungsdienstes werden personell verstärkt werden“, sagt Anke Widow.
Wer Zeit sparen möchte, könne schon vorab den Vordruck zur Registrierung und zur Erfassung der Adresse unter www.dortmund.de downloaden, ausdrucken und ausfüllen.
Seit 2010 Redakteur in Dortmund, davor im Sport- und Nachrichtengeschäft im gesamten Ruhrgebiet aktiv, Studienabschluss an der Ruhr-Universität Bochum. Ohne Ressortgrenzen immer auf der Suche nach den großen und kleinen Dingen, die Dortmund zu der Stadt machen, die sie ist.
