Ein Autokorso mit über 100 Pkw und Lkw ist am 8. Januar ab 15.30 Uhr durch die Dortmunder Innenstadt gefahren. Ab 15 Uhr hatten sich die Teilnehmer nahe dem Westfalenpark gesammelt. Angemeldet waren ursprünglich nur 30 Fahrzeuge.
Einige Speditionen mit Lkw haben an der Demo teilgenommen – allerdings auch bekannte Gesichter aus der Szene der Coronaleugner und Querdenker. Die Verschwörungstheoretiker hatten in der jüngeren Vergangenheit bereits mehrmals im Schatten der aktuellen Bauernproteste in Dortmund bei Korsos versucht, ihre Botschaften unter die Leute zu bringen.
Für den Korso am Montag, 8.1., wurden die Straßen jeweils zeitweise gesperrt. Vor allem auf dem Wall führte das zu Staus mit Wartezeiten von bis zu 20 Minuten. Insgesamt fuhren die Teilnehmenden zweimal über den Wall. Mit einem Zwischenstopp am Borsigplatz.
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