
Besondere Weine aus Südafrika kann man bei Betriebsleiterin Charlotte Ter Huurne und ihrem Team probieren. © iwayini
Südafrikanische Weinbar hat in Dortmund eröffnet
Spezialitäten
Weine aus Südafrika gelten neben Herkunftsländern wie Australien und den USA als „Neue Welt“. In Dortmund hat nun eine Weinhandlung mit Bar aufgemacht, die eine große Auswahl bietet.
Das Ziel, das Anton Daubner und Markus Christmann mit ihrem Laden verfolgen, klingt nach einer Herausforderung: „Vor zwei Jahren entstand die Idee, das südafrikanische Lebensgefühl nach Deutschland zu holen. Und zwar mit Weinen.“ Ob das gelingt, wird sich in den kommenden Wochen und Monaten herausstellen.
Das Duo hat vor kurzem die Weinhandlung- und bar „Iwayini“ in der Nähe der Stadtkrone Ost eröffnet. Wie man es sich schon fast denken kann, bedeutet das Wort in der Sprache Zulu „Wein“. Die Location am Pariser Bogen bietet eine große Auswahl an Rot- und Weißweinen. Aber auch Roséweine und Sekt-Sorten gehören zum Sortiment.
Gerade die Vielfalt an Rotwein kann sich sehen lassen: Vom frisch-würzigen Ayama-Merlot über klassischen Bonniev-Cabernet-Sauvignon bis zum fruchtigen, erdbeerigen Hartenberg-Doorkeeper ist alles dabei. „Die Preise liegen im Schnitt bei 20 Euro pro Flasche bei Verzehr in der Bar. Wer den Wein probieren will, kann dies in der Bar vor Ort tun. Einige Sorten werden im 0,15 Liter-Glas angeboten.
Bei den Weißweinen bietet der Laden einige besondere Sorten: Beim Nitida - The Wild Child erwartet die Liebhaber Noten von Zitronengras, Zimt und weißen Pfirsichen. Wer es übrigens nicht persönlich vorbeischafft, kann auch im Online-Shop des Geschäfts schmökern. Dort gibt es die Weine zu handelsüblichen Preisen.
Infos
- Iwayini: Die südafrikanische Weinbar und Weinhandlung in der Stadtkrone Ost
- Pariser Bogen 11, 44269 Dortmund
- Telefon: (0231) 93 14 08 95
- Täglich von 11 bis 22 Uhr geöffnet. Dienstag Ruhetag.
- Homepage: www.iwayini.net
Gebürtiger Brandenburger. Hat Evangelische Theologie studiert. Wollte aber schon von klein auf Journalist werden, weil er stets neugierig war und nervige Fragen stellte. Arbeitet gern an verbrauchernahen Themen, damit die Leute da draußen besser informiert sind.
