"Sie sind eine Schande für diese Stadt"
Konflikt zwischen Stüdemann und Schäfer
Am Rande des Angriffs auf die Wahlparty tauchte auch Ex-Feuerwehrchef Klaus Schäfer auf. Schäfer hatte 2010 an einer Neonazi-Demo teilgenommen und war suspendiert worden. Am Sonntagabend geriet er auf dem Friedensplatz mit Stadtdirektor Stüdemann aneinander.
Dann geriet er mit Stadtdirektor Jörg Stüdemann aneinander. "Gehen Sie nach Hause", sagte Stüdemann, "Sie sind eine Schande für diese Stadt." Schäfer erklärte, er sei zuvor privat im Rathaus gewesen, um sich über den Ausgang der Wahl zu informieren. Mit dem Auftritt der Rechtsextremisten habe er nicht zu tun gehabt.