Neues Bistro im Dortmunder Klinikviertel entsteht Chefin verrät, wann sie öffnen will

Neues Bistro entsteht in der Nähe der Möllerbrücke
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Einige Cafés, Restaurants und Imbissläden sind schon da, Ladenlokale sowieso – doch bald bekommt diese Straße in Dortmund noch ein Bistro. Oder, wie auf dem Schild steht: die „Vino-Bistro-Bar No3“. Auch durch die Scheiben ist schon einiges zu erkennen.

Das sei absichtlich so, erklärt die Inhaberin am Telefon. So könnten die Menschen beim Vorbeigehen schon einmal einen Blick ins Innere werfen und den Fortschritt erkennen. Und tatsächlich: Laufkundschaft gibt es hier einige.

Blick ins Bistro schon möglich

Die Kleine Beurhausstraße liegt unweit der Möllerbrücke, bildet mit ihr zusammen den Übergang vom Kreuz- ins Klinikviertel. Das „No3“ des Bistros entspricht der Hausnummer. Zuletzt war hier das Deko-Geschäft „Unikat“ zu Hause. Über die große Fensterfront und die Tür ist grünes Papier gespannt, passend zur Farbe auf dem Schild über dem Eingang.

Wer sich etwas duckt und hineinlinst, sieht etwas, was man auf den Fotos auf der neuen Homepage schon viel deutlicher erkennen kann: helle, warme Farben, viel Holz, schwarze Metallstreben als Kontrast, dahinter die geflieste Theke. Hinein darf man aber noch nicht.

Früher „Café Fette Henne“

In den nächsten Wochen rechne man mit der Genehmigung der Nutzungsänderung durch die Stadt, erklärt Chefin Kornelija Busching. Logisch: Zwar war früher an der neuen Bistro-Stelle zwar das „Café Fette Henne“, danach wurden die Räume aber ein Handy-Reperaturservice.

Jetzt entsteht hier wieder Gastronomie, offen bald montags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr. Mehr möchte die Chefin aber erst erzählen, wenn alle Genehmigungen da sind.

Noch geschlossen, aber in wenigen Wochen soll "Vino-Bistro-Bar No3" öffnen.
Noch geschlossen, aber in wenigen Wochen soll "Vino-Bistro-Bar No3" öffnen. © Björn Althoff