Nach Beileids-Brief folgt jetzt die Tarif-Erhöhung

Peinliche Telekom-Panne II

DORTMUND Neuer Teil in Sachen Pleiten, Pech und Pannen bei der Telekom: Nachdem Maria Knepper (85) aus Versehen einen Kondolenzbrief zum eigenen Tod empfangen hatte, schickte man ihr jetzt eine Rechnung über 17,95 Euro.

14.08.2009, 06:05 Uhr / Lesedauer: 1 min
Maria Knepper mit dem Schreiben der Telekom.

Maria Knepper mit dem Schreiben der Telekom.

„17,95 Euro - Das ist die Gebühr für den neuen Tarif“, sagt Telekom-Sprecher André Hofmann, „Frau Knepper hatte noch einen alten, den es so gar nicht mehr bei uns gibt.“ Er spricht von einer „automatischen Auftragsbestätigung“, die genauso ungeprüft zu ihr hinaus geschickt wurde, wie das Kondolenzschreiben zum eigenen Tod. Aber Glück im Unglück: Maria Knepper muss den neuen Tarif, für den sie ja eigentlich gar nichts kann, auch nicht bezahlen. André Hofmann: „Natürlich nicht. Frau Knepper bekommt neue Post – zu alten Konditionen."

„17,95 Euro - Das ist die Gebühr für den neuen Tarif“, sagt Telekom-Sprecher André Hofmann, „Frau Knepper hatte noch einen alten, den es so gar nicht mehr bei uns gibt.“ Er spricht von einer „automatischen Auftragsbestätigung“, die genauso ungeprüft zu ihr hinaus geschickt wurde, wie das Kondolenzschreiben zum eigenen Tod. Aber Glück im Unglück: Maria Knepper muss den neuen Tarif, für den sie ja eigentlich gar nichts kann, auch nicht bezahlen. André Hofmann: „Natürlich nicht. Frau Knepper bekommt neue Post – zu alten Konditionen."

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