Leserin knippst Luchs im Park

Beweisfoto aufgetaucht

Ein getürmter Luchs aus dem Dortmunder Zoo genoss drei Wochen lang das Leben in Freiheit. Dabei wurde die 20 Kilogramm schwere Raubkatze mehrfach im Rombergpark gesichtet – ein Leserfoto liefert jetzt den Beweis.

DORTMUND

09.06.2011, 17:11 Uhr / Lesedauer: 1 min
Der Luchs im Rombergpark.

Der Luchs im Rombergpark.

FOTOSTRECKE
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Ausgebüchstes Luchs-Mädchen "Rombi" wieder zurück im Zoo

Ein am 19. Mai aus dem Zoo ausgebüchtses Luchs-Mädchen hat drei Wochen lang den Rombergpark zu ihrem neuen Revier erklärt. "Rombi" ist die Tochter von "Paco", der nach dem Sturm Kyrill im Jahr 2007 ebenfalls das Weite gesucht hatte, und wie ihr Vater wieder eingefangen worden.
08.06.2011
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Diese unter Strom stehende Zaun-Anlage konnte "Rombi" am 19. Mai überklettern. Wie genau, das weiß niemand im Zoo. Es bleibt "Rombis" Geheimnis.© Foto: Peter Bandermann
Mit einem Blasrohr zielte Zoo-Inspektor Hans-Joachim Sill im Rombergpark auf "Rombis" Po - der Narkose-Schuss war ein Treffer. Das Luchs-Mädchen lief kurz davon, wurde nach 200 Meter aber sehr, sehr müde und konnte aufgegriffen werden.© Foto: Peter Bandermann
Wenige Minuten nach der Narkose mit dem Blasrohr schlummerte das 20 Kilogramm schwere Luchs-Mädchen "Rombi" in den Armen des Tierpflegers Peter Saborowski.© Foto: Peter Bandermann
Der Zoo und der Rombergpark bilden ein gemeinsam großes Areal, das bei Joggern, Spaziergänger und Hundehaltern sehr beliebt ist. Auch Luchs-Mädchen "Rombi" hatte an diesem Revier ihr Gefallen gefunden.© Foto: Peter Bandermann
Jogger, Spaziergänger und Hundehalter entdeckten "Rombi" immer wieder im Rombergpark und meldeten ihre Sichtkontakte der Polizei und dem Zoo.© Foto: Peter Bandermann
"Kein Durchgang": "Rombi" kann nicht lesen - deshalb ignorierte sie dieses Schild, das am abgezäunten Luchs-Tal im Dortmunder Zoo steht.© Foto: Peter Bandermann
An einem Aussichtspunkt am Luchs-Tal informiert der Zoo über Raubtiere.© Foto: Peter Bandermann
An einem Aussichtspunkt am Luchs-Tal informiert der Zoo über Raubtiere.© Foto: Peter Bandermann
Der Haupteingang des Dortmunder Zoos, aus dem die Luchs-Dame "Rombi" ausgebüchst ist.© Foto: Peter Bandermann
Ihren Durst konnte Rombi an einem Bachlauf im Park stillen.© Foto: Peter Bandermann
Den Rombergpark mit seinen Wegen ...© Foto: Peter Bandermann
... dem Dickicht ...© Foto: Peter Bandermann
... und Wiesen erklärte "Rombi" zu ihrem Revier.© Foto: Peter Bandermann
Ein ausgewachsener Luchs im "Tal"-Gehege des Dortmunder Zoos. Hier ist "Rombi" auf der Suche nach einem Revier am 19. Mai ausgebüchst und am 7. Juni wieder eingefangen worden.© Foto: Peter Bandermann

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Ausgebüchstes Luchs-Mädchen "Rombi" wieder zurück im Zoo

Ein am 19. Mai aus dem Zoo ausgebüchtses Luchs-Mädchen hat drei Wochen lang den Rombergpark zu ihrem neuen Revier erklärt. "Rombi" ist die Tochter von "Paco", der nach dem Sturm Kyrill im Jahr 2007 ebenfalls das Weite gesucht hatte, und wie ihr Vater wieder eingefangen worden.
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Diese unter Strom stehende Zaun-Anlage konnte "Rombi" am 19. Mai überklettern. Wie genau, das weiß niemand im Zoo. Es bleibt "Rombis" Geheimnis.© Foto: Peter Bandermann
Mit einem Blasrohr zielte Zoo-Inspektor Hans-Joachim Sill im Rombergpark auf "Rombis" Po - der Narkose-Schuss war ein Treffer. Das Luchs-Mädchen lief kurz davon, wurde nach 200 Meter aber sehr, sehr müde und konnte aufgegriffen werden.© Foto: Peter Bandermann
Wenige Minuten nach der Narkose mit dem Blasrohr schlummerte das 20 Kilogramm schwere Luchs-Mädchen "Rombi" in den Armen des Tierpflegers Peter Saborowski.© Foto: Peter Bandermann
Der Zoo und der Rombergpark bilden ein gemeinsam großes Areal, das bei Joggern, Spaziergänger und Hundehaltern sehr beliebt ist. Auch Luchs-Mädchen "Rombi" hatte an diesem Revier ihr Gefallen gefunden.© Foto: Peter Bandermann
Jogger, Spaziergänger und Hundehalter entdeckten "Rombi" immer wieder im Rombergpark und meldeten ihre Sichtkontakte der Polizei und dem Zoo.© Foto: Peter Bandermann
"Kein Durchgang": "Rombi" kann nicht lesen - deshalb ignorierte sie dieses Schild, das am abgezäunten Luchs-Tal im Dortmunder Zoo steht.© Foto: Peter Bandermann
An einem Aussichtspunkt am Luchs-Tal informiert der Zoo über Raubtiere.© Foto: Peter Bandermann
An einem Aussichtspunkt am Luchs-Tal informiert der Zoo über Raubtiere.© Foto: Peter Bandermann
Der Haupteingang des Dortmunder Zoos, aus dem die Luchs-Dame "Rombi" ausgebüchst ist.© Foto: Peter Bandermann
Ihren Durst konnte Rombi an einem Bachlauf im Park stillen.© Foto: Peter Bandermann
Den Rombergpark mit seinen Wegen ...© Foto: Peter Bandermann
... dem Dickicht ...© Foto: Peter Bandermann
... und Wiesen erklärte "Rombi" zu ihrem Revier.© Foto: Peter Bandermann
Ein ausgewachsener Luchs im "Tal"-Gehege des Dortmunder Zoos. Hier ist "Rombi" auf der Suche nach einem Revier am 19. Mai ausgebüchst und am 7. Juni wieder eingefangen worden.© Foto: Peter Bandermann

Mittlerweile ist „Rombi“ wieder zurück im Zoo. Am Dienstagabend wurde die Raubkatze von Zooinspektor Hans Joachim Sill mithilfe eines Blasrohrs betäubt worden und konnte so wieder eingefangen werden.

Hier lebte der Luchs auf einer größeren Karte anzeigen

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