Flutkatastrophe
Jugendfreizeitstätte Schüren nach Überflutung: Betrieb läuft weiter
Nach dem Unwetter am 14. Juli (Mittwoch) standen in Schüren viele Keller unter Wasser. Auch die Jugendfreizeitstätte war betroffen – vor allem die neuen Waschräume.
Auch die Jugendfreizeitstätte Schüren (JFS) stand am 14. Juli (Mittwoch) unter Wasser. © Jörg Bauerfeld (A)
Aufgrund der Starkregenereignisse am 14. Juli (Mittwoch) wurden auch die Kellerräume der Jugendfreizeitstätte Schüren (JFS) überschwemmt. In den betroffenen Räumen der JFS befinden sich unter anderem auch die Sanitärräume, die erst kürzlich mithilfe der Stadt Dortmund erneuert wurden.
Die genaue Schadenssumme müsse noch ermittelt werden, so die Stadt. Die gute Nachricht: Der Betrieb der Jugendfreizeitstätte musste trotz allem nicht eingeschränkt werden. Die Ferienspiele fanden und finden draußen oder in der nicht betroffenen ersten Etage statt.
Betrieb der JFS war zu keiner Zeit eingeschränkt
Das Wasser stand „am ersten Morgen nach dem Hochwasser 20 Zentimeter hoch“, sagt Katrin Pinetzki von der Stadt Dortmund. Besonders aufwendige Aufräum- oder Reparaturarbeiten waren deshalb nicht notwendig: Die Sanitäranlagen wurden gereinigt und trocknen nun.
Der BSV Schüren, der ebenfalls Räume an der Bergparte mietet, wurde gleichermaßen von der Überflutung überrascht. Auch hier sind die Räume teilweise bereits saniert worden, auch hier ist der Ausmaß des Schadens noch nicht bekannt.