
© Masala Project
Neues Restaurant in Dortmund: Am Herd steht ein Spezialitäten-Koch aus Indien
Eröffnung kurz vor Ostern
Das kulinarische Angebot im Dortmunder Westen wächst. Noch vor Ostern soll ein neues Restaurant eröffnet werden. Ein Spezialitäten-Koch aus Indien wurde dafür bereits eingestellt.
Wer indisches Essen liebt, darf sich freuen: Denn noch vor Ostern soll im Dortmunder Westen das Restaurant „Masala Project“ eröffnet werden. Wer es nicht abwarten kann: Der Außer-Haus-Verkauf läuft bereits.
Dem einen oder anderen mag der Name des neuen Lokals bekannt vorkommen. Er oder sie irrt nicht. Denn: In Bochum hat Betreiber Arun Gawdi (39) 2020 bereits das erste „Masala Project“ eröffnet.
Nicht nur der Name der beiden Gastro-Betriebe ist identisch, sondern auch das Konzept. „Als Masala werden unterschiedliche Gewürzmischungen der indischen Küche bezeichnet. Genau diese Geschmacksvielfalt wollen wir unseren Gästen bieten“, sagen Arun Gawdi und sein Betriebsleiter Stephan Meyer.
„Authentische indische Küche“
Ihr Anspruch ist hoch: Sie wollen ausschließlich Gerichte der „authentischen indischen Küche“ servieren. Heißt: „Klassisch indisch und dabei modern“, erklärt Arun Gwadi. Damit dies gelingt, hat der 39-Jährige auch für sein neues Restaurant in Lütgendortmund einen Spezialitäten-Koch aus Indien eingestellt.
Seine Arbeit in der Küche an der Limbecker Straße 34 hat der „Neue“ mit seinem Küchenteam bereits aufgenommen. Für den Lieferservice und Außer-Haus-Verkauf. Von außen kann man allerdings noch nicht erkennen, dass hier in Kürze ein Restaurant eröffnen wird.

Noch wird "im Geheimen" gekocht: In Kürze eröffnet hier an der Limbecker Straße ein neues indisches Restaurant. © Beate Dönnewald
Der Betreiber hofft, dass es Ende März oder Anfang April so weit sein wird. Die Einrichtung mit 150 bis 180 Sitzplätzen ist komplett, was fehlt, ist die Gestaltung der Außenfassade. Der große Vorteil: Die Räume der Gastronomie waren bereits bei Vertragsabschluss komplett saniert.
„Angebot hat hier gute Chancen“
Vermieter ist Frank Eisenbarth, der sich freut, dass nun ein indisches Restaurant in das leerstehende Lokal eingezogen ist. „Wir sind davon überzeugt, dass dieses Angebot hier gute Chancen haben wird“, sagt er. Genauso gefalle ihm, dass die lange Gastro-Tradition dieser Location fortgesetzt wird.
Arun Gawdi, der auch einen großen Teppichhandel betreibt, und Stephan Meyer versprechen den Gästen des „Masala Projects“ ein vielfältiges Speisenangebot, das unter anderem in Spezialöfen wie etwa in dem Tandoori-Ofen zubereitet wird. Auch vegane und vegetarische Speisen stehen zur Auswahl. Geplant ist auch eine Außengastronomie.
Außer-Haus-Verkauf läuft bereits
Bestellungen sind ab sofort möglich. Entweder über „Lieferando“ oder über die Homepage www.masala-project.de. Erreichbar ist das Lütgendortmunder Restaurant zudem per E-Mail unter info@masala-project.de oder unter Tel. (0231) 16 730 443.
Die Liefer- und Öffnungszeiten sind täglich dienstags bis donnerstags von 16 bis 21 Uhr, freitags und samstags von 16 bis 22 Uhr. Montags ist Ruhetag.
1968 geboren und seit über 20 Jahren Redakteurin bei Lensing Media. Zuständig für den Dortmunder Westen mit seinen Stadtbezirken Lütgendortmund, Mengede und Huckarde sowie für die Stadt Castrop-Rauxel.
