Hausbau in Dortmund (28)

Weil der Keller fehlt: Lisa und Chris müssen Stauraum andernorts schaffen

In eine Doppelhaushälfte mit über 160 Quadratmetern Wohnfläche werden Lisa König und Chris Kremer (beide 31) einziehen. Auf einen Keller haben sie verzichtet. Fehlt ihnen damit Stauraum?

Dortmund

, 20.09.2022 / Lesedauer: 3 min

Grundsätzlich war der Traum vom Eigenheim an der Heitkampstraße in Dortmund-Brechten vom Bauträger ohne einen Keller geplant. Die Bauherrin Lisa König und der Bauherr Chris Kremer hatten vor Baubeginn kurz darüber nachgedacht, an diesen Planungen etwas zu ändern. „Als wir aber den Preis von mindestens 50.000 Euro gehört haben, war schnell klar: Wir bauen ohne Keller“, erklärt Chris.

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Einen genauen Kostenvoranschlag hatte das Ehepaar dann schon nicht mehr eingeholt. „Es ist für uns ab dann auch gar kein Thema mehr gewesen. Ein Keller war nie ein großer Wunsch“, erklärt Lisa.

Die Garage oder das Carport sollen Stauraum bieten

Ohne einen Keller stellt sich allerdings die Frage: Wo kann in Zukunft Stauraum entstehen? Und wie können Lisa und Chris den Raum sinnvoll nutzen?

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Klar ist: Wenn in Zukunft eine Garage oder ein Carport aufgestellt wird, soll damit auch gleichzeitig Stauraum entstehen. So gibt es sowohl eine Garage als auch einen Carport jeweils mit einer Abstellkammer. „Da können wir dann später super die Fahrräder und Gartengeräte verstauen“, sagt Chris.

Doch bis die Lösung greift, werden die Bauherrin und der Bauherr auf andere Ideen zurückgreifen. „Vielleicht überbrücken wir die Zwischenzeit mit einer Gartenhütte. Danach schauen wir dann spontan“, erklärt Lisa.

Platz unter der Treppe im Erdgeschoss soll genutzt werden

Aber auch im Haus sind Stauflächen geplant. „Wie zum Beispiel im Erdgeschoss unter der Treppe“, sagt Chris. Hier könnten als Zwischenlösung die Fahrräder stehen. „In dieser Ecke ist aber auch Platz für einen Schrank, Staubsauger und Co“, so Lisa.

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Für weitere Gegenstände - wie vielleicht Koffer, die Weihnachtsdeko oder auch Kleidung - lassen Lisa und Chris einen Spitzboden bauen. „Vor allem leichte Sachen können wir hier gut verstauen, ohne sie täglich sehen zu müssen“, sagt Lisa.

Schon fast logisch, dass auch in weiteren Räumen Stauraum entstehen soll. So etwa im Hauswirtschaftsraum und in der Küche. Neben der Wärmepumpe können Lisa und Chris nicht nur die Waschmaschine lagern, sondern auch Getränke oder andere Lebensmittel.

Flächen im Dachgeschoss als weitere Option

Für Konserven, Nudeln und Co. soll in der Küche genug Platz sein. „Der Großteil von dem, was wir so für den täglichen Bedarf benötigen, soll auch in der Küche gelagert werden“, sagt Chris. Auf der andere Seite sei der Platz vor allem in der Küche auch endlich.

Für ihren Traum vom Eigenheim haben Lisa König und Chris Kremer bei ihrer Doppelhaushälfte an der Heitkampstraße in Dortmund-Brechten auf einen Keller verzichtet. Der hätte mindestens 50.000 Euro zusätzlich gekostet. © Peter Wulle

Ob das also schon reicht an Fläche? „Vielleicht nicht“, sagt Chris. Aber Platz sei genug vorhanden. „Ansonsten geben wir weitere Flächen im Dachgeschoss für Stauraum frei“, sagt er und lacht.

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