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Dortmund-Tatort dominiert Sonntags-Primetime: So viele Menschen sahen zu
Einschaltquoten
Der Dortmunder „Tatort“ ist am Sonntag (21.2.) die erfolgreichste TV-Sendung gewesen. Im Vergleich zu anderen Dortmund-Tatort-Folgen schalteten bei „Heile Welt“ besonders viele Menschen ein.
Für viele Zuschauer führt sonntagsabends nichts an der Krimi-Reihe „Tatort“ vorbei – das war auch am vergangenen Sonntag (21.2.) so. Um 20.15 Uhr schalteten die meisten Zuschauer bei der Dortmund-Tatort-Episode „Heile Welt“ ein: 9,66 Millionen. Das ergibt eine Einschaltquote von 27,4 Prozent.
In „Tatort: Heile Welt“ spielt Stefanie Reinsperger erstmals die Hauptkommissarin Rosa Herzog in Dortmund. Zusammen mit Peter Faber (Jörg Hartmann) und einem Ermittlerteam ist sie einem Mord in einer fiktiven Dortmunder Hochhaussiedlung auf der Spur.
„Heile Welt“: Für Dortmund-Tatort überdurchschnittlich erfolgreich
Wie eine Statistik des Online-Portals Statista zeigt, schalteten zwischen September 2018 und September 2020 durchschnittlich 8,34 Millionen Menschen beim Dortmund-Tatort ein. „Heile Welt“ liegt mit 9,66 Millionen Zuschauern also deutlich über dem Dortmund-Durchschnitt.
Dortmund belegt im Durchschnitts-Ranking der Tatort-Einschaltquoten den 15. Platz. Am besten kam in diesem Zeitraum das Ermittlerteam um Thiel und Boerne aus Münster bei den Zuschauern an (durchschnittlich 12,96 Millionen Zuschauer).
Zur Primetime um 20.15 Uhr am vergangenen Sonntag war das Drama „Frühling: Ich sehe was, was Du nicht siehst“ im Zweiten am zweiterfolgreichsten (6,5 Millionen Zuschauer, 18,4 Prozent).
2000 in Heinsberg geboren, seit 2020 als freier Mitarbeiter bei den Ruhr Nachrichten. Ich studiere Journalistik und Politikwissenschaft in Dortmund. Mit 16 Jahren habe ich meine ersten Erfahrungen im Lokaljournalismus gemacht - und dort fühle ich mich zuhause.
