„Geheult wird erst, wenn es stark blutet“ Reporter lässt sich im Wrestling-Ring vermöbeln

Pünktlich zum größten WWE-Event des Jahres: Wrestling in Dortmund am eigenen Leib ausprobiert
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In einer unscheinbaren Sporthalle in Dortmund treffen sich jeden Sonntag Männer und Frauen, um sich gegenseitig zu vermöbeln. Grund dafür sind nicht etwa Aggressionsprobleme – hier findet das Training des Dortmunder Sportvereins „Legion Wrestling“ statt. Geleitet wird das Training von Timon Ochantel. Er selbst wurde von WWE-Champion Gunther (echter Name „Walter Hahn“ aus Wien) ausgebildet, sodass man hier quasi in zweiter Hand von einer echten Legende im Wrestlingsport trainiert wird.

Der Ring besteht aus Metall und Holzplatten, lediglich gepolstert durch zwei fingerbreite Matten. Hier zählt nur eins – eine möglichst gute Show abliefern. Wie hart und vor allem schmerzhaft das Ganze mitunter sein kann, hat unser Reporter am eigenen Leib erfahren.

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