BVB-Legende Norbert Dickel im Miniformat

Intermodellbau

Norbert Dickel, der „Held von Berlin“, tritt als 8,5 Millimeter kleine Figur auf der Intermodellbau in Dortmund auf (13. bis 17. April). Der BVB-Stadionsprecher ist Teil eines Fußballstadions im Maßstab 1:220.

DORTMUND

von Von Iris Woitschell

, 23.03.2011, 18:39 Uhr / Lesedauer: 1 min

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Mini-Fußballstadion auf der Intermodellbau

Auf der Intermodellbau wird es im April ein Fußballstadion im Maßstab 1:220 geben. Der Kölner Modellbau-Fan Friedrich Scholta hat dort 22000 Teile verbaut. Außer Spielern und Fans gibt es auch Polizei, Journalisten, Reiterschaft und Trainer. BVB-Stadionsprecher Norbert Dickel ist Teil des Werks.
23.03.2011
/
Zweieinhalb Jahre arbeitete Friedrich Scholta an dem Stadion.© Woitschell
Stadionsprecher Norbert Dickel wurde für das Stadion als Figur umgesetzt, inklusive seiner Gesichtszüge.© Woitschell
BVB-Stadionsprecher Norbert Dickel betrachtet das Stadion, bestehend aus 22 000 Teilen.© Woitschell
Die Figuren sind 8,5 Millimeter groß.© Woitschell
Friedrich Scholta und Norbert Dickel hinter dem Stadion, dass bei der Intermodellbau ausgestellt wird.© Woitschell
Am besten erkennt man alles mit der Lupe.© Woitschell
In dem Stadion gibt es Fangesänge, Feuerwerkskörper und das Blitzlichtgewitter der Fotografen.© Woitschell
Friedrich Scholta arbeitet mit Zahnarztbesteck, zweieinhalb Jahre hat er für das Stadion im Maßstab 1:220 gebraucht.© Woitschell
Die Fotografen mit ihren großen Objektiven.© Woitschell
Kameramänner am Spielfeldrand.© Woitschell
BVB-Spieler kicken auf dem Spielfeld.© Woitschell
Das ist die Trainerbank.© Woitschell
11128 Figuren sind in dem Stadion verbaut.© Woitschell
Bei diesem Stadion fehlt fast nichts: Hier fährt der Krankenwagen ein.© Woitschell
Stadionsprecher Norbert Dickel bestaunt mit der Lupe sein Ebenbild.© Woitschell
Dargestellt wird ein fiktives Benefizturnier von vier Bundesligavereinen.© Woitschell
So sehen die Rohlinge aus. Birgit Foken-Brock bearbeitet sie detailgetreu.© Woitschell
Der große und der kleine Norbert Dickel.© Woitschell
Dieser BVB-Spieler hält die Meisterschale in der Hand. Die Figur wurde allerdings noch nicht in das Stadion eingebaut.© Woitschell

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Mini-Fußballstadion auf der Intermodellbau

Auf der Intermodellbau wird es im April ein Fußballstadion im Maßstab 1:220 geben. Der Kölner Modellbau-Fan Friedrich Scholta hat dort 22000 Teile verbaut. Außer Spielern und Fans gibt es auch Polizei, Journalisten, Reiterschaft und Trainer. BVB-Stadionsprecher Norbert Dickel ist Teil des Werks.
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Zweieinhalb Jahre arbeitete Friedrich Scholta an dem Stadion.© Woitschell
Stadionsprecher Norbert Dickel wurde für das Stadion als Figur umgesetzt, inklusive seiner Gesichtszüge.© Woitschell
BVB-Stadionsprecher Norbert Dickel betrachtet das Stadion, bestehend aus 22 000 Teilen.© Woitschell
Die Figuren sind 8,5 Millimeter groß.© Woitschell
Friedrich Scholta und Norbert Dickel hinter dem Stadion, dass bei der Intermodellbau ausgestellt wird.© Woitschell
Am besten erkennt man alles mit der Lupe.© Woitschell
In dem Stadion gibt es Fangesänge, Feuerwerkskörper und das Blitzlichtgewitter der Fotografen.© Woitschell
Friedrich Scholta arbeitet mit Zahnarztbesteck, zweieinhalb Jahre hat er für das Stadion im Maßstab 1:220 gebraucht.© Woitschell
Die Fotografen mit ihren großen Objektiven.© Woitschell
Kameramänner am Spielfeldrand.© Woitschell
BVB-Spieler kicken auf dem Spielfeld.© Woitschell
Das ist die Trainerbank.© Woitschell
11128 Figuren sind in dem Stadion verbaut.© Woitschell
Bei diesem Stadion fehlt fast nichts: Hier fährt der Krankenwagen ein.© Woitschell
Stadionsprecher Norbert Dickel bestaunt mit der Lupe sein Ebenbild.© Woitschell
Dargestellt wird ein fiktives Benefizturnier von vier Bundesligavereinen.© Woitschell
So sehen die Rohlinge aus. Birgit Foken-Brock bearbeitet sie detailgetreu.© Woitschell
Der große und der kleine Norbert Dickel.© Woitschell
Dieser BVB-Spieler hält die Meisterschale in der Hand. Die Figur wurde allerdings noch nicht in das Stadion eingebaut.© Woitschell

Bei der detailgetreuen Darstellung des Stadionsprechers half die Figurenkünstlerin Birgit Foken-Brock: „Mir wäre lieber gewesen, er hätte Rastalocken.“ So bemühte sie sich, Gesichtszüge und vereinzelte graue Haare mit Hilfe einer Lupe auf den Figurenrohling zu malen. Insgesamt finden in dem Modell-Stadion 11 129 Mini-Fußballfans Platz. Alle mit Zahnarztbesteck und Sekundenkleber – Scholta verbrauchte insgesamt 22 Tuben – angebracht. Fiktives Benefizturnier Auf dem Rasen findet ein fiktives Benefizturnier mit dem VfB Stuttgart, Bayern München, HSV und dem BVB statt.

Trainerbänke, Kameraleute und Fotografen sind ebenso eingearbeitet, wie eine Schlägerei auf der Tribüne und die Polizei mit Schlagstöcken. „Einzig die Dixie-Klos fehlen noch“, sagt Scholta. Um echte Stadionatmosphäre zu erzeugen, hat er drei Kilometer Kabel verlegt. So erklingen Stadiongesänge, Rauch von Feuerwerkskörpern steigt hoch und die Beleuchtung der Flutlichtmasten sowie das Blitzlichtgewitter der Fotografen werden mit LEDs dargestellt. Die Tonspur von Dickel soll noch eingefügt werden. Und natürlich die Meisterschale. Ein acht Millimeter kleiner BVB-Spieler hält sie schon in der Hand, steht allerdings noch nicht im Stadion.

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