Ly Hirsch (87) verabschiedet sich von „ihrer“ Awo-Begegnungsstätte

Awo Husen-Kurl

Im Schatten der großen Bäume machte der Ortsverein Asseln/Husen-Kurl es offiziell: Ly Hirsch verabschiedete sich nach zwölf Jahren als Leiterin der Awo-Begegnungsstätte in Husen.

Husen

, 23.09.2020, 11:00 Uhr / Lesedauer: 1 min
Ly Hirsch (2.v.l., ehemalige Leiterin der Begegnungsstätte Husen-Kurl) wurde von (Norbert Roggenbach (l., Vorsitzender Ortsverein Asseln-Husen-Kurl), Friedhelm Sohn (2.v.r., Mitglied im Awo-Vorstand Unterbezirk Dortmund) und Anja Butschkau (r., Awo-Vorsitzende Unterbezirk Dortmund) verabschiedet.

Ly Hirsch (2.v.l., ehemalige Leiterin der Begegnungsstätte Husen-Kurl) wurde von (Norbert Roggenbach (l., Vorsitzender Ortsverein Asseln-Husen-Kurl), Friedhelm Sohn (2.v.r., Mitglied im Awo-Vorstand Unterbezirk Dortmund) und Anja Butschkau (r., Awo-Vorsitzende Unterbezirk Dortmund) verabschiedet. © Susanne Schulte

Der Awo-Ortsvereinsvorsitzende Norbert Roggenbach erwähnte, dass Ly Hirsch in dem Ortsverein die meisten Mitgliedsjahre aufweisen kann. „Sie ist bereits mit 30 Jahren in die Awo gekommen.“ Heute ist sie 87 Jahre alt. Er hat große Hochachtung vor ihrer Energie. „Mit 79 Jahren hat sie sich dem Lauftreff angeschlossen und schaffte es nach 13 Wochen eine Stunde lang am Stück ohne Pause in Bewegung zu sein.“

Roggenbach erinnerte an den ehrenamtlichen Einsatz der ganzen Familie Hirsch. Vor Ly Hirsch war es bereits ihr Mann Gerd, der die Geschicke der Begegnungsstätte übernahm; mit der langjährigen Leiterin zusammen arbeitete später deren Tochter Stephanie in den Räumen am Kühlkamp, unterstützt von Beate Klein und Maria Brökelmann.

Viele sagen danke

Neben Roggenbach sagten auch die Awo-Vorsitzende Anja Butschkau, der stellvertretende Awo-Geschäftsführer Frank Czwikla, der Scharnhorster Bezirksbürgermeister Heinz Pasterny und viele andere Gäste dankeschön. Die Asselnerin arbeitete auch als Mitglied der Bezirksvertretung für die Menschen vor Ort.

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Neben dem Abschied wurde auch eine Begrüßung gefeiert. Annegret Czekalla und Ulrike Weichelt mit ihren Helferinnen Roswitha Klein, Mechthild Rath, Gaby Micus und Tina Grewe empfangen ab jetzt die Gäste in der Begegnungsstätte. Die Frauen planen unter anderem, einen Weihnachtsbasar zu organisieren.

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