Volksbank schenkt Christina und Christoph ein Sparbuch
Traumhochzeit 2015
Christina Ulfkotte und Christoph Schoppen haben die Traumhochzeit 2015 der Dorstener Zeitung gewonnen. Inzwischen hat für das sympathische Paar, das in der Feldmark wohnt, der Vorbereitungsmarathon begonnen. Wir begleiten Christina und Christoph auf dem Weg zum Traualtar und sind immer dabei, wenn ein Termin bei einem der elf Sponsoren ansteht. Das Thema heute: eine Finanzspritze von der Volksbank Dorsten.

Volksbank-Kundenberater Klaus Niehüsener überreichte Christina und Christoph ein Sparbuch mit 500 Euro.
Damit die Hochzeit ein unvergesslicher Tag wird, haben sich Christina und Christoph schon schöne Ringe, eine tolle Location und einen schicken Wagen ausgesucht. Bei der Erfüllung der Träume nach dem großen Tag hilft die Volksbank Dorsten dem Paar mit einem kleinen blau-orangenem Buch.
Christina und Christoph sitzen zusammen an einem Tisch. Dem Mann, der ihnen gegenüber sitzt, müssen sie gleich private Dinge anvertrauen. Damit haben die beiden Verlobten aber kein Problem, zumal es sein Job ist. Denn Klaus Niehüsener (Foto) ist Kundenberater der Volksbank Dorsten und hält ein Sparbuch mit satten 500 Euro für sie bereit. Sozusagen ein Geschenk zu ihrer Traumhochzeit im September dieses Jahres.
90 Millionen auf dem Konto
"Ich würde das Geld erst einmal liegen lassen und einfach so tun, als ob es gar nicht da ist“, sagt Christina sofort. Keine schlechte Idee, denn der Hausbau steht schon bald vor der Tür. „Ich habe eine bessere Idee“, sagt ihr Verlobter Christoph grinsend. „Heute Abend um 21.10 Uhr hab ich 90 Millionen Euro auf dem Konto.“ Da die Chance, den Eurojackpot zu knacken, etwa gleich Null ist, berät Klaus Niehüsener sie dann doch im Bereich der Baufinanzierung.
"Nichts ist wichtiger, als die Vermögensstruktur“, erklärt er und zeigt den Beiden einige Grafiken und Modelle. Dass man nicht sein komplettes Vermögen auf ein Konto anlegen sollte, ist Christoph und Christina bewusst. „Aktien oder Rohstoffe sind nicht die sichersten Anlagen, aber man könnte schon große Gewinne erzielen“, findet der Berater. „Wie man sich letztendlich entscheidet, hängt oft von der Risikobereitschaft des Kunden ab.“ Christoph, der Internationales Management studiert hat, erinnert sich vage: „Stimmt, das habe ich auch mal gelernt.“
Begleiter für die nächsten Jahre
Da sich Christina und Christoph noch für keine Baufinanzierung entschieden haben, könnte die Volksbank Dorsten auch ihr Begleiter für die nächsten Jahre werden. „Uns ist es besonders wichtig, dass das Gesamtpaket stimmt. Nur ein billiger Zinssatz bringt uns nichts“, beschreibt Christoph seine Wunschvorstellung.
Damit das alles so funktioniert, wie er sich das vorstellt, darf Christoph beim nächsten Treffen aber vor allem eins nicht vergessen: seinen Ausweis. Denn die Beiden sind noch keine Kunden bei der Dorstener Bank. Dieses Mal wird das Sparbuch einfach auf Christinas Namen eröffnet. Zu ihrer Freude: „Du hast doch eh nichts zu sagen“, grinst sie ihren Verlobten an. „Na, wenn da der Notgroschen mal nicht für ein weiteres Paar Schuhe ausgegeben wird“, befürchtet der zukünftige Bräutigam wissend und lacht.