Neugestaltung der Rampenanlage zum Kanaluferweg führt zu Umleitungen
Wir machen Mitte
Mit dem Ende der Bauarbeiten am Hochstadenplatz geht das „Wir machen Mitte“-Projekt Petrinum nun in die zweite Bauphase über. Noch werden auf dem Pausenhof kleinere Restarbeiten durchgeführt.

Wie von Christo verhüllt, sieht zurzeit die Hochstadenbrücke aus. Sie wird frühestens im November teilweise wieder freigegeben. © Manfred Lauffs
Die Beschattungselemente konnten reibungslos installiert werden, bei den Leuchtmasten gab es leichte Verzögerungen. In den Herbstferien werden die Arbeiten abgeschlossen und der Platz ist für die Schülerinnen und Schüler wieder in vollem Umfang nutzbar, heißt es von der Stadt.

Rot bedeutet Absperrung durch Bauzaun, grün Querungsmöglichkeit. © Stadt Dorsten
In dieser Woche hat die Firma Vornbrock mit den vorbereitenden Erdarbeiten an der südlichen Rampe zum Kanaluferweg begonnen.
Durch die zeitgleiche Vollsperrung der Hochstadenbrücke, die frühestens im November zumindest teilweise wieder freigegeben werden kann, müssen die Wegeführungen für Besucher, Anlieger und Anwohner vorübergehend umgeleitet werden.
Denn die gesamte Freifläche zwischen Gebäudekomplex und Kanal wird ab der im südlichen Teil beginnenden Rampe bis zur Borkener Straße vollständig eingezäunt.
Mit einer Freigabe der Rampen ist erst im nächsten Frühjahr zu rechnen, so die Stadt.
Brückenbeleuchtung kommt im Dezember
Voraussichtlich im Dezember wird die neue Brückenbeleuchtung installiert. Zu diesem Zeitpunkt sollte die Brücke allerdings schon teilweise freigegeben werden können, sodass ein Zugang zum Hochstadenplatz aus südlicher Richtung wieder möglich sein wird und die Querung Hochstadenbrücke – Hochstadenplatz – Rampe zum Atlantis nutzbar ist.
Bis zum Sommer 2022 werden dann auch das Multifunktionssportfeld und die Liegewiese östlich des Gebäudekomplexes fertiggestellt.