Video: Fachfrau, Ingenieur und ein Lobbyist zum neuen Super-Spielplatz
Baupläne
Der Super-Spielplatz: Im April hofft die Stadt Castrop-Rauxel auf den Förderbescheid. Dann könnte das Millionen-Projekt kommen. In unserem Video spricht eine Fachfrau, ein Planer und ein Kritiker.

Planer Jens Schültingkemper bei der Vorstellung der Pläne am Hallenbad für den Super-Spielplatz. © Volker Engel
Was für Plänen: Dass die Stadt Castrop-Rauxel einen Super-Spielplatz bauen möchte, das steht politisch seit etwa zwei Jahren fest. Wie er wird, wenn das Fördergeld fließen sollte, ist nun konkreter. Am Samstag (2.4.) wurden die Pläne am Hallenbad vorgestellt.
In unserem Video erklärt Planer Jens Schültingkemper die konkreten Pläne. Carolin Lork von der Stadtverwaltung spricht über den Fortgang des Verfahrens, das viele Bürgerwünsche berücksichtigte. Auch einige von Thorsten Rudolph, der sich dafür stark machte, dass auch ein sogenannter Pumptrack, eine Asphalt-Strecke für Mountainbikes, BMX, Roller und Inliner, Bestandteil des neuen Parks wird. Er kritisiert darin aber auch die verdichtete Planung im mittleren Bereich hinter dem Hallenbad am Stadtmittelpunkt und meint, es gebe zu wenig Platz für den Bike-Park.
Bei einer Video-Zoom-Konferenz am 7. April wird noch einmal online informiert und diskutiert. Anmeldungen nimmt Carolin Lork aus dem Bereich Jugendförderung bis einschließlich 5. April per Mail mit dem Stichwort „Hallenbad“ an carolin.lork@castrop-rauxel.de entgegen.