Schneemänner und Schlittenfahren: Leser-Fotos zeigen Winterfreuden
Wetter
Wer nicht auf Bus und Bahn angewiesen ist, wer zu Hause bleiben kann, kann den Wintereinbruch mit viel Schnee genießen. Leser zeigen mit ihren Fotos, was ihnen am Winter gefällt.
Wenn der Schnee sanft vom Himmel rieselt, wenn sich Schnee viele Zentimeter dick über Gärten, Felder und Wiesen legt, zeigt sich der Winter von seiner schönsten Seite. Das vermitteln auch die Bilder, die Sie, unsere Leser, uns zugeschickt haben. Sie haben ihre Winterimpressionen bei Spaziergängen, dem Besuch bei ihren Pferden oder beim Blick aus dem Fenster entdeckt.
Schnee, der länger als einen Tag liegen bleibt, war in den vergangenen Jahren eine Seltenheit. Jetzt sind Minusgrade mindestens bis zum Wochenende vorhergesagt. Viel Gelegenheit also zu ausgedehnten Spaziergängen durch verschneite Landschaften oder dem Rodelspaß für die Kinder.
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Castrop-Rauxel in Schnee und Eis: Leser fotografieren den Wintereinbruch
Wintereinbruch: 15 Zentimeter Neuschnee, Verwehungen, Glatteis. Selten hat sich die Europastadt in den letzten Jahren so eindrucksvoll im winterlichen Kleid gezeigt. Von Pöppinghausen bis Dingen und von Henrichenburg bis Merklinde: Das sind die tollen Schnappschüsse unserer Leser.
Wir sammeln weiter Impressionen vom Wintereinbruch in Castrop-Rauxel. Schicken Sie uns gerne Ihre Fotos und schreiben uns dazu, wo Sie das Foto aufgenommen haben und was Ihnen bei diesem Winterwetter Spaß macht. So entsteht ein Gesamteindruck: von Pöppinghausen im Westen bis Dingen im Osten, von Henrichenburg im Norden bis Merklinde im Süden.
Ihre E-Mail senden Sie bitte an castrop@ruhrnachrichten.de.
Auch unsere Reporter waren am Wochenende unterwegs. Sie haben neben dem Winterspaß auch den Winterfrust festgehalten, der sich vor allem in glatten Straßen und unentwegtem Einsatz der Winterdienste zeigt.
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Wintereinbruch in Castrop-Rauxel - zwischen Herausforderung und Zauber
Wintereinbruch in Castrop-Rauxel: Seit Samstagabend (6.1.) schneit es in der Europastadt. Ein eisiger Ostwind führt zu Schneeverwehungen. Was für Streudienste, Einsatz- und Rettungskräfte eine Herausforderung ist, ist für andere ein Winterzauber.