Beim Markt der Möglichkeiten „taucht Castrop wieder auf“
Veranstaltung
Zum zweiten Mal geht am Sonntag im Parkbad Süd der „Markt der Möglichkeiten“ über die Bühne. Organisatorin Vanessa Schulz will zeigen, was Castrop alles zu bieten hat.

Auf der Bühne wird beim Markt der Möglichkeiten wieder ein abwechslungsreiches Programm geboten werden. © Volker Engel (Archiv)
Zwanglos Menschen treffen und gemeinsam feiern: Nachdem das öffentliche Leben in Castrop-Rauxel wegen Corona weitgehend brachlag, kehrt nun zunehmend Normalität ein. Somit startet am Sonntag (5.9.) ab 11 Uhr bis zum frühen Abend zum zweiten Mal der „Markt der Möglichkeiten“.
Unter der Überschrift „Castrop taucht wieder auf“ läuft die Veranstaltung wieder im Parkbad Süd. Organisatorin Vanessa Schulz sagt: „Aufgrund der Pandemie haben wir fast vergessen, was unser städtisches Miteinander ausmacht. Wie bereits im vergangenen Jahr zeigt deshalb der Markt der Möglichkeiten, was wir in Castrop alles zu bieten haben.“
Präsentieren werden sich Vereine, Chöre, Musikgruppen, Bands, Kunsthandwerker, Künstler und Unternehmen – und zwar an Ständen und auf der Bühne des Parkbads.
Gun-Fire und Gospelvoices auf der Bühne
Auf der Bühne stehen werden unter anderem die Band „Gun-Fire“, der Chor „Gospelvoices“, der Gospelchor „Debisonian´s“, die „Tanzetage“ von Marina Heberle und Lea Witthaus und die Band „Just4Oldies“, die Yogaschule von Sylvia Strauss und den „Circus Schnick-Schnack“ aus Herne. Dr. Christian Kühne hält einen Vortrag zum Thema „Laufen aus/ in der Krise – jetzt erst recht“. Die Ruhr Nachrichten planen mit ihrem Maskottchen „Leni“ eine Ballonaktion für Kinder.

Die Ruhr Nachrichten und ihr Maskottchen Leni werden auf dem Markt der Möglichkeiten vertreten sein. © Volker Engel
Zu essen und zu trinken gibt es selbstverständlich auch. Auf Kinder wartet ein buntes Programm mit vielen Attraktionen. 2020 kamen rund 700 Menschen zum Markt der Möglichkeiten.
Zutritt haben nur Menschen mit 3G-Nachweis. Wer ohne Nachweis kommt, kann sich aber vor dem Parkbad testen lassen. Auf dem Gelände selbst besteht Maskenpflicht und der Abstand ist einzuhalten.