Viele Bilder: So gut läuft die EM 2020 für die BVB-Spieler

Borussia Dortmund

Elf BVB-Spieler wurden für die EM 2020 nominiert, nach der Gruppenphase sind alle noch dabei. Das sind die ersten drei Spieltage der BVB-Nationalspieler in Bildern.

Dortmund

, 25.06.2021, 08:00 Uhr / Lesedauer: 1 min

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Die EM-Gruppenphase der BVB-Spieler in Bildern

Elf BVB-Spieler wurden für die EM 2020 nominiert, nach der Gruppenphase sind alle noch dabei. Das sind die ersten drei Spieltage der BVB-Nationalspieler in Bildern.
24.06.2021
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Im ersten Gruppenspiel gegen Russland (3:0) wurde der Belgier Thomas Meunier früh eingewechselt. Der Verteidiger traf prompt zum 2:0 und legte das 3:0 für Romelu Lukaku (r.) auf.© dpa
Auch in den anderen beiden Gruppenspielen stand Meunier auf dem Platz: Gegen Dänemark (im Bild) 90 Minuten, gegen Finnland eine Viertelstunde.© dpa
Beim 2:1-Sieg gegen Dänemark traf Thorgan Hazard für Belgien zum Ausgleich.© dpa
Gegen Russland (im Bild) spielte Hazard, wie gegen Dänemark, über 90 Minuten, gegen Finnland saß er das ganze Spiel auf der Bank.© dpa
Im zweiten Gruppenspiel gegen Dänemark feierte Axel Witsel sein Comeback. Der Belgier wurde nach seinem Achillesssehnenriss im Januar für eine halbe Stunde eingewechselt.© dpa
Gegen Finnland stand Witsel im dritten Spiel gleich über 90 Minuten auf dem Platz.© picture alliance/dpa
In allen drei Gruppenspielen der Schweiz stand (oder saß) Manuel Akanji auf dem Platz. © dpa
Neben dem Fußballfeld sorgte Akanji mit zwei Mitspielern (unter anderem Granit Xhaka, links) für Diskussionen, weil sie sich von einem extra eingeflogenen Friseur blondieren ließen.© dpa
Dänemarks Thomas Delaney war beim bisher größten Schockmoment der EM 2020 mittendrin. Delaney (Nummer acht) bildet mit seinen Mitspielern einen Sichtschütz für den während des Spiels zusammengebrochenen Christian Eriksen.© dpa
Delaney jagte in allen drei Gruppenspielen dem Ball hinterher. Gegen Russland (im Bild) wurde er aber erst eingewechselt.© dpa
Der Engländer Jude Bellingham wurde durch seine Einwechslung gegen Kroatien (im Bild) mit 17 Jahren und 349 Tagen (kurzzeitig) der jüngste EM-Spieler der Geschichte.© dpa
Auch, wenn sein Alters-Rekord nur sechs Tage später vom Polen Kacper Kozlowski gebrochen wurde, hat Bellingham gutlachen. Auch im letzten Gruppenspiel gegen Tschechien wurde der 17-Jährige eingewechselt, gegen Schottland saß er nur auf der Bank.© dpa
Lange musste sich Jadon Sancho nur mit dem Training begnügen. Im ersten England-Spiel war er nicht einmal im Kader, im zweiten zumindest auf der Bank, aber wurde nicht eingewechselt.© dpa
Im letzten Gruppenspiel gegen Tschechien durfte Sancho dann endlich ran. Sechs Minuten vor Schluss wurde er eingewechselt.© imago images/Paul Marriott
Raphael Guerreiro hatte in der Gruppenphase gleich mehrere Gründe zur Freude. In allen Spielen spielte der Portugiese über die volle Distanz und gegen Ungarn erzielte er das 1:0.© dpa
Allerdings war das Spiel gegen Deutschland ein kleiner Stimmungskiller für Guerreiro. Er traf unglücklich zum 1:2 ins eigene Tor.© dpa
Emre Can durfte für Deutschland im ersten Gruppenspiel gegen Frankreich zwei Minuten spielen, gegen Portugal waren es dann immerhin schon 28.© picture alliance/dpa
Gegen Ungarn durfte Can dann aber gar nicht spielen. Seine EM-Bilanz ist bisher eher ernüchternd.© doa
Mats Hummels' EM-Gruppenphase hatte Licht und Schatten. Gleich im ersten Spiel mit Deutschland gegen Frankreich passierte ihm ein Eigentor zum 0:1-Endstand.© dpa
Dafür stand Hummels in allen drei Gruppenspielen von Anfang an auf dem Rasen und spielte zweimal durch.© dpa

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