WGW zu Althoff-Rauswurf: Widerspricht jeglicher Vernunft

Politik in Ahaus

Die WGW findet deutliche Worte, was den Ratsbeschluss von CDU und Grünen angeht, die Amtszeit des Ersten Beigeordneten Hans Georg Althoff nicht weiter zu verlängern.

Ahaus

, 09.05.2022, 17:00 Uhr / Lesedauer: 1 min

Deutliche Worte findet das Wüllener Ratsmitglied Norbert Frankemölle von der Wählergemeinschaft „Wüllen unser Dorf“ (WGW) in einer Stellungnahme zum Beschluss des Ahauser Stadtrates, den Ersten Beigeordneten Hans Georg Althoff (62) im Januar 2023 nicht für eine weitere Amtszeit zu bestätigen.

„Aus Sicht der WGW widerspricht dieses Vorhaben jeglicher Vernunft, jeglichem Sparvorhaben und jedem guten Vorsatz zum Wohle der Stadt Ahaus“, meint Norbert Frankemölle zu dem von CDU und Grünen getragenen Beschluss. Ursprünglich hatte ein Bündnis aus CDU, Grünen und FDP die Beigeordneten-Stelle – wie berichtet – komplett streichen wollen.

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Die WGW hätte gerne mit Hans Georg Althoff weiter gearbeitet, teilt Frankemölle weiter mit und weist auch auf die aus seiner Sicht „enorme Fachkompetenz“ von Althoff hin.

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