Surfworld in Werne
Weltgrößte Surfanlage: Live-Stream zum Info-Abend heute Abend in Werne
Neues zum Surfpark in Werne: Eine Info-Veranstaltung zum aktuellen Stand der geplanten Surfworld in Werne findet am Dienstag (11. Mai) um 18.30 Uhr als interaktiver Live-Stream statt. So kann man ihn verfolgen.
Werne
, 28.04.2021 / Lesedauer: 3 minDie Surfworld, die in den kommenden Jahren in Werne entsteht, soll die größte Wellensurf-Anlage der Welt werden. © Stadt Werne
Im September 2020 hatte die Projektentwicklungsgesellschaft SW GmbH & Co. KG aus Werne gemeinsam mit der Stadt Werne Entwicklungspläne für eine multifunktionale Einrichtung auf dem ehemaligen Zechengelände in der Lippestadt vorgestellt. Über die neuesten Entwicklungen informieren die Stadt Werne und der Projektverantwortliche Dr. Michael Detering am Dienstag (11. Mai) im interaktiven Live-Stream ab 18.30 Uhr.
„Ich werde oft gefragt, was sich seitdem getan hat, wie weit das Projekt bereits gediehen ist und ob man auch an die Belange von Umwelt, Natur und Klimaschutz denke. Diese und weitere Fragen sollen in diesem interaktiven Live-Stream beantwortet werden“, sagt Bürgermeister Lothar Christ. Hierzu habe die Stadt die entscheidenden Köpfe eingeladen, um größtmögliche Transparenz in den Planungsprozess zu bringen. Der Projektentwickler, seine Partner aus der Wissenschaft, aber auch Landrat Mario Löhr haben zugesagt und stehen für die Fragen aller Interessierten zur Verfügung.
Landrat Mario Löhr: „Surfpark ist ein spannendes Projekt“
Projektierer Dr. Michael Detering freue sich, über den aktuellen Entwicklungsstand berichten zu können: „Wir haben in den vergangen Monaten intensiv an der technischen Entwicklung, an den notwendigen Gutachten aber auch an Finanzierungsfragen gearbeitet. Auch wenn noch viel Arbeit vor uns liegt, wollen wir im weiteren Projektverlauf mit allen Interessierten im Gespräch bleiben.“
„Der Surfpark ist ein sehr spannendes Projekt“, sagt Landrat Mario Löhr. „Die Kombination aus einer Forschungseinrichtung, die der Wissenschaft in vielfältiger Weise dienen kann, und den großen Wellenbecken für Surfer aus aller Welt bietet interessante Möglichkeiten. Für den Kreis Unna wäre eine Umsetzung des Projekts ein attraktiver Standortvorteil.“