„Ich musste dermaßen geiern“ - Ludger Burmann aus Werne zum Münster-Tatort
Tatort-Kritik
Die Tatort-Ermittler Boerne und Thiel aus Münster ermitteln in der ungewohnten Welt einer Hippie-Kommune. Die neue Folge „Rhythm and Love“ findet Ludger Burmann, Schauspieler aus Werne, gelungen.

Ludger Burmann aus Werne fand mal wieder deutliche Worte über den neuen Tatort. Dieses Mal überraschenderweise allerdings fast nur lobende Worte. © Screenshot
Eine Hippie-Kommune, freie Liebe und ein Priester als Verdächtiger. Die neue Folge des Münster-Tatorts mit dem Titel „Rhythm and Love“ lässt die beiden Ermittler Frank Thiel (Axel Prahl) und Professor Karl-Friedrich Boerne (Jan Josef Liefers) in eine ungewöhnliche Welt eintauchen. Inklusive eines Seitenhiebs für die katholische Kirche und vieler lustiger Momente. Ludger Burmann, Schauspieler aus Werne, hat sich den Tatort, den die ARD am Sonntag (2. Mai) um 20.15 Uhr ausstrahlt, vorab angeschaut.
In gewohnt launiger Form findet er in seiner Video-Kritik deutliche Worte über den neuen Münster-Tatort. Anders als die Fälle aus Dortmund, die er regelmäßig ordentlich auseinander genommen hat, hat der Werner dieses Mal viel Lob für den Film aus Münster über. Oft musste er lachen, einmal sogar „dermaßen geiern“, wie er in der Kritik verrät.
Tatort-Kritik mit Ludger Burmann ab Sonntagabend
Unsere Tatort-Kritik mit Ludger Burmann gibt es nach der Erstausstrahlung in der ARD am Sonntag (2. Mai) ab 21.45 Uhr auf unserer Internetseite unter www.rn.de/werne zu sehen. Eine Wiederholung des Tatorts „Rhythm and Love“ ist zu sehen auf dem Sender One am Sonntag, 21.45 Uhr sowie am Dienstag (4. Mai) um 00.40 Uhr in der ARD. In der ARD-Mediathek ist der neue Fall des Münsteraner Ermittlerduos nach der Erstausstrahlung verfügbar.