Baustelle am Moormannplatz hat sich zum Steinhaus verschoben

Moormannplatz

Während der Arbeitszeiten auf der Baustelle am Moormannplatz ist der Durchgang am Steinhaus in Werne gesperrt. Fußgänger müssen über die Passage an der Stadtbücherei ausweichen.

Werne

, 14.02.2019, 17:00 Uhr / Lesedauer: 1 min
Der Durchgang am Steinhaus ist während der Arbeitszeiten gesperrt. Fußgänger müssen über die Passage bei der Stadtbücherei ausweichen.

Der Durchgang am Steinhaus ist während der Arbeitszeiten gesperrt. Fußgänger müssen über die Passage bei der Stadtbücherei ausweichen. © Julian Reimann

Nach den witterungsbedingten Schwierigkeiten im Januar konnten die Arbeiter an der Baustelle am Moormannplatz die Arbeiten seit einigen Tagen wieder voll aufnehmen. Inwieweit Frost und Schnee den Zeitplan für die Fertigstellung beeinträchtigt haben, wolle man in den kommenden Wochen analysieren.

„Ende Februar oder spätestens Anfang März wollen wir bilanzieren, wo wir zeitlich gerade stehen“, erklärt Wilko Böcker, zuständig für den Bereich Stadtentwässerung. „Wir haben in den letzten beiden Monaten etwas Zeit verloren, auch wenn wir durchgearbeitet haben, und müssen das in die Planungen mit einbeziehen.“

Dennoch sei man weiterhin zufrieden mit den Fortschritten, die auch für Fußgänger immer mehr sichtbar werden. Im unteren Bereich der Baustelle, an der Konrad-Adenauer-Straße, ist die Bepflasterung der fertigen Flächen bereits an einigen Stellen fortgeschritten.

Durchgang am Steinhaus vorübergehend gesperrt

In den kommenden Wochen will man dann den Bereich bis zum Eingang der Volksbank-Filiale fertigstellen. Mit dem Bau der Treppen zu den Hauseingängen hat man bereits begonnen.

Die Tiefbauarbeiten haben sich mittlerweile zum Steinhaus verschoben. Das betrifft vor allem den Durchgang „Am Steinhaus“, der für Fußgänger während der Arbeitszeiten der Baustelle gesperrt ist. Eine Ausweichmöglichkeit besteht über die Passage bei der Stadtbücherei.

Die Sperrung wird sich voraussichtlich auch noch bis in die kommende Woche ziehen. Bisher hat man die ersten drei Hausanschlüsse fertig stellen können. Anwohner kommen jedoch jederzeit zu den jeweiligen Hauseingängen.