Arbeiten am Rohbau sind leicht im Zeitverzug
Schulzentrum
Während die Planungen für das neue Schulzentrum an der Bahnhofstraße reibungslos laufen, sind die Rohbauarbeiten vier Wochen im Verzug. Doch kein Grund zur Sorge.

<p>Der Rohbau steht, aber es gibt eine kleine Zeitverzögerung. <p></p> Archiv</p>
Das teilte Schuldezernentin Elke Kappen jetzt dem Schulausschuss mit. Die Rohbauarbeiten würden allerdings Mitte Oktober abgeschlossen. Welche Auswirkungen die Zeitverzögerung auf den geplanten Einzug von Schülern ins neue Schulzentrum hat, konnte Elke Kappen jedoch noch nicht prognostizieren: "Dazu wird es Gespräche im Februar geben." Grund: "Wir müssen erst abwarten, wie der Winter wird, um dann konkrete Aussagen zum Einzug treffen zu können."
Der Schulausschuss wird sich im November bei einem Ortstermin ein Bild vom Baufortschritt des Schulzentrums machen. Unterdessen zollt die Schuldezernentin den Leitungen der beteiligten Schulen großes Lob: "Sie tragen alles mit und stehen auch kurzfristig bei Fragen und Entscheidungen zur Verfügung." Wie berichtet, werden die Konrad-Adenauer-Realschule und die Hauptschule am Windmühlenberg ihre bisherigen Standorte aufgeben und ins neue Schulzentrum ziehen. Bekanntlich soll auch die noch zu gründende Sekundarschule ihre Heimat im neuen Schulzentrum finden.