Osterfeuer-Fotos: Tipps vom Fotografen

Mitmach-Aktion

Nach dem Osterwochenende wollen wir möglichst viele Fotos von Osterfeuern veröffentlichen. Dafür brauchen wir Ihre Mithilfe. Damit die Bilder gut gelingen, gibt Fotograf Bernd Paulitschke Tipps zum Umgang mit der Kamera.

NRW

22.03.2013, 16:20 Uhr / Lesedauer: 1 min
Loderndes Osterfeuer.

Loderndes Osterfeuer.

  • „Am besten ist es, den Blitz auszuschalten“, empfiehlt Bernd Paulitschke, der als Fotograf für die Ruhr Nachrichten die Osterfeuer in Schwerte ablichten wird.
  • Außerdem sollte man nicht abwarten, bis es komplett dunkel ist. Denn die beste Zeit zum Fotografieren ist die sogenannte Blaue Stunde – die Dämmerung kurz nach dem Sonnenuntergang.
  • Grundsätzlich lasse ein Osterfeuer viel Raum zum Experimentieren mit der Kamera, meint Paulitschke. „Wenn die Größe des Feuers es hergibt, kann man zum Beispiel die Personen als Schattenrisse aufnehmen.“

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