Bernd Reuther (FDP) will die Chancen der Globalisierung nutzen

Bundestagswahl

Für die FDP tritt Bundestagsabgeordneter Bernd Reuther erneut bei der Bundestagswahl im Wahlkreis Wesel I an, zu dem auch Schermbeck gehört. Er will die Chancen der Globalisierung nutzen.

Schermbeck

, 03.09.2021, 17:00 Uhr / Lesedauer: 1 min
Bernd Reuther tritt für die FDP bei der Bundestagswahl an.

Bernd Reuther tritt für die FDP bei der Bundestagswahl an. © Maike Maier

Reuther wurde am 1. Mai 1971 in Wesel geboren, ist verheiratet und hat ein Kind. 1990 machte er sein Abitur, leistete seinen Wehrdienst ab und studierte anschließend bis 1998 Sozialwissenschaften an der Gerhard-Mercator-Universität Duisburg. Von 1998 bis 1999 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Staatsminister Dr. Werner Hoyer (MdB); 1999 bis 2003 Büroleiter bei Dr. Günter Rexrodt (MdB); 2003 bis 2006 stellvertretender Regierungssprecher der Landesregierung Sachsen-Anhalt.

Seit 2007 hat Reuther leitende Funktionen in verschiedenen Industrieunternehmen, unter anderem bei der Duisburger Hafen AG und von 2012 bis 2017 bei der Hochtief AG.

FDP-Mitglied seit 1990

Seit 1990 ist Reuther Mitglied der FDP. 2014 bis Ende 2017 war er Fraktionsvorsitzender der FDP im Rat der Stadt Wesel und ist seitdem Mitglied der FDP-Fraktion im Rat der Stadt Wesel. Derzeit ist Reuther Kreisvorsitzender der FDP im Kreis Wesel.

Im Deutschen Bundestag setzt sich Reuther im Verkehrsausschuss für Erhalt und Ausbau der Infrastruktur sowie für die Mobilität im ländlichen Raum ein. „Die Globalisierung bietet ein enormes Chancenpotential. Wollen wir dieses Potenzial ausschöpfen, müssen wir eine moderne Infrastruktur vorhalten.“