Kleiner Esel in der Steveraue ist auf der Welt

Geburt gut überstanden

Noch auf wackligen Beinen, aber schon neugierig: In der Steveraue hat am Donnerstagvormittag ein Eselfohlen das Licht der Welt erblickt. Mutter, die Eselstute Topaze, und das Fohlen haben die Geburt gut überstanden. Wie aufgeweckt und neugierig der noch namenlose Jungesel die Welt entdeckt, sehen Sie in unserer Fotostrecke.

OLFEN

von Pia Niewind

, 24.04.2014, 16:20 Uhr / Lesedauer: 1 min
Noch ganz wackelig auf den Beinen aber schon sehr neugierig erkundet der neue Erdenbürger in der Steveraue in Olfen sein Zuhause.

Noch ganz wackelig auf den Beinen aber schon sehr neugierig erkundet der neue Erdenbürger in der Steveraue in Olfen sein Zuhause.

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Wackelig, aber neugierig - die ersten Schritte des Fohlens

Noch ganz wackelig auf den Beinen, aber schon sehr neugierig erkundet der neue Erdenbürger in der Steveraue in Olfen sein Zuhause. Gestern erblickte das schon lang erwartete Eselfohlen der Stute Topaze das Licht der Welt.
24.04.2014
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Bereits nach wenigen Minuten begann das Fohlen mit den ersten wackeligen Stehversuchen.© Foto: Pia Niewind
Bereits nach wenigen Minuten begann das Fohlen mit den ersten wackeligen Stehversuchen.© Foto: Pia Niewind
Erschöpft erholt sich das Fohlen von der Geburt.© Foto: Pia Niewind
Erschöpft erholt sich das Fohlen von der Geburt.© Foto: Pia Niewind
Fürsorglich wurde das Fohlen von seiner Mutter trocken geleckt und umsorgt.© Foto: Pia Niewind
Fürsorglich wurde das Fohlen von seiner Mutter trocken geleckt und umsorgt.© Foto: Pia Niewind
Fürsorglich wurde das Fohlen von seiner Mutter trocken geleckt und umsorgt.© Foto: Pia Niewind
Einen Namen hat der Kleine noch nicht. In diesem Jahr muss der Name mit dem Anfangsbuchstaben "E" beginnen.© Foto: Pia Niewind
Topaze und ihr Fohlen haben die Geburt gut überstanden© Foto: Pia Niewind
Noch ganz wackelig auf den Beinen aber schon sehr neugierig erkundet der neue Erdenbürger in der Steveraue in Olfen sein Zuhause.© Foto: Pia Niewind
Nach einer Stunde stand das Fohlen schon auf seinen langen staksigen Beinen© Foto: Pia Niewind
Topaze und ihr Fohlen haben die Geburt allerdings gut überstanden© Foto: Pia Niewind
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Wackelig, aber neugierig - die ersten Schritte des Fohlens

Noch ganz wackelig auf den Beinen, aber schon sehr neugierig erkundet der neue Erdenbürger in der Steveraue in Olfen sein Zuhause. Gestern erblickte das schon lang erwartete Eselfohlen der Stute Topaze das Licht der Welt.
24.04.2014
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Bereits nach wenigen Minuten begann das Fohlen mit den ersten wackeligen Stehversuchen.© Foto: Pia Niewind
Bereits nach wenigen Minuten begann das Fohlen mit den ersten wackeligen Stehversuchen.© Foto: Pia Niewind
Erschöpft erholt sich das Fohlen von der Geburt.© Foto: Pia Niewind
Erschöpft erholt sich das Fohlen von der Geburt.© Foto: Pia Niewind
Fürsorglich wurde das Fohlen von seiner Mutter trocken geleckt und umsorgt.© Foto: Pia Niewind
Fürsorglich wurde das Fohlen von seiner Mutter trocken geleckt und umsorgt.© Foto: Pia Niewind
Fürsorglich wurde das Fohlen von seiner Mutter trocken geleckt und umsorgt.© Foto: Pia Niewind
Einen Namen hat der Kleine noch nicht. In diesem Jahr muss der Name mit dem Anfangsbuchstaben "E" beginnen.© Foto: Pia Niewind
Topaze und ihr Fohlen haben die Geburt gut überstanden© Foto: Pia Niewind
Noch ganz wackelig auf den Beinen aber schon sehr neugierig erkundet der neue Erdenbürger in der Steveraue in Olfen sein Zuhause.© Foto: Pia Niewind
Nach einer Stunde stand das Fohlen schon auf seinen langen staksigen Beinen© Foto: Pia Niewind
Topaze und ihr Fohlen haben die Geburt allerdings gut überstanden© Foto: Pia Niewind
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Auch wenn die Geburt immer eine große Anstrengung für Fohlen und Stute ist, stand das Fohlen bereits nach einer Stunde auf seinen eigenen Beinen. "Topaze ist eine sehr gute Stute. Die Fohlen sind immer besonders schön und fit", sagt Norbert Niewind. Das kleine Hengstfohlen - das elfte Tier in der Eselfamilie - hat noch keinen Namen. Er wird auf jeden Fall aber mit E beginnen, so viel steht schon fest.

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Eselfohlen in der Steveraue geboren

Seine ersten staksigen Gehversuche macht ein gerade erst geborenes Esel-Fohlen in der Steveraue. Es ist ein reinrassiges Poitouesel-Fohlen. Das noch namenlosen Fohlen und seine Mutter Kaline haben die Geburt gut überstanden.
10.04.2013
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Kaline und ihr Fohlen haben die Geburt bestens überstanden, beiden geht es gut.© Foto: Pia Niewind
Kaline und ihr Fohlen haben die Geburt bestens überstanden, beiden geht es gut.© Foto: Pia Niewind
Der Name des Fohlens muss in diesem Jahr laut Zuchtrichtlinien mit dem Buchstaben D beginnen.© Foto: Pia Niewind
Der Name des Fohlens muss in diesem Jahr laut Zuchtrichtlinien mit dem Buchstaben D beginnen.© Foto: Pia Niewind
Das Fohlen wurde von den Olfener Bürgern bereits sehnsüchtig erwartet.© Foto: Pia Niewind
Bereits wenige Stunden nach seiner Geburte stürmte das Fohlen durch die Steveraue.© Foto: Pia Niewind
Norbert Niewind brachte der Poitou-Eselstute Kaline etwas Futter, zur Stärkung nach der Geburt.© Foto: Pia Niewind
Die Olfener Eselherde hat Nachwuchs bekommen, Poitou-Eselstute Kaline brachte ein gesundes Fohlen zur Welt.© Foto: Pia Niewind
Die Olfener Eselherde hat Nachwuchs bekommen, Poitou-Eselstute Kaline brachte ein gesundes Fohlen zur Welt.© Foto: Pia Niewind
Das Fohlen wurde von den Olfener Bürgern bereits sehnsüchtig erwartet.© Foto: Pia Niewind
Kaline und ihr Fohlen werden noch viel Zeit im Stall verbringen, um ihnen etwas Ruhe zu gönnen.© Foto: Pia Niewind
Das Fohlen ist bereits das vierte Fohlen, dass die Poitou-Eselstute Kaline in den Olfener Steverauen zur Welt brachte.© Foto: Pia Niewind
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