Unsere Redaktion hat unter der Überschrift „Bußgelder, Fahrverbote, Millionen-Einnahmen – Kreis Unna zieht Bilanz beim Blitzen“ über die Geschwindigkeitsüberwachung der Kreisverwaltung berichtet.
Hierzu äußert sich Leser Uwe Fries aus Bergkamen wie folgt:
„In dem Artikel wird die Frage gestellt, welches Ziel der Kreis Unna mit den Kontrollen verfolgt. Stellen wir uns, der einfache Bürger, nun einmal rein hypothetisch vor, es würde ein neues Gesetz verabschiedet, dass dem Kreis verbieten würde, die Einnahmen im eigenen Haushalt zu verbuchen.
Würden wir ernsthaft glauben, dass der Kreis noch immer, seine in dem Artikel vorgeschobenen Gründe so akribisch verfolgen würde? Man könnte wahrscheinlich wetten, allerdings mit geringer Gewinnquote, darauf abschließen, dass der Kreis dann gerne auf die Polizei verweisen würde.“
Uwe Fries
Bergkamen
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