Welthandel

Welthandel

Bisher lieferten sich die USA und China eher kleine Handelsgefechte. Aber mit neuen Sonderzöllen auf die Hälfte aller Einfuhren aus China eskaliert US-Präsident Trump den Konflikt. Was kommt als nächstes?

Einst lobte US-Präsident Donald Trump den Chef des chinesischen Handelsriesen Alibaba, Jack Ma, noch als „einen der besten Unternehmer der Welt“. Zuvor hatte Ma rund eine Millionen neue Jobs in den USA versprochen.

US-Präsident Trump hat den Handelskonflikt mit China dramatisch verschärft. Chinas Regierungschef hält sich mit direkter Kritik zurück - und umwirbt internationale Investoren. Die deutsche Wirtschaft

" Nationalflaggen von den USA und China stecken an einer Fahrrad-Rikscha. Foto: Andy Wong/AP

Donald Trump heizt den Handelskonflikt mit China weiter an. Es geht um die Vorherrschaft der Wirtschaftsmacht USA. Doch bisher lässt sich kein Erfolg ablesen - auch wenn die US-Wirtschaft derzeit brummt.

Im bisher größten Schritt seiner Zollkampagne belegt Donald Trump China-Importe im Wert von 200 Milliarden Dollar mit Extrazöllen. Auch Firmen in Europa fürchten Auswirkungen auf ihr Geschäft.

US-Präsident hat in seinem bisher größten Schlag im Handelsstreit die Hälfte aller Warenimporte aus China mit Sonderzöllen belegt. Den bisher verhängten Sonderzöllen auf Waren im Wert von 50 Milliarden...

" Donald Trump, hier am 11. September in Pennsylvania, ist im Handelsstreit mit Peking weiter auf Konfrontationskurs. Foto: Gene J. Puskar/AP

Im Handelsstreit zwischen den USA und China will US-Präsident Donald Trump laut Medienberichten seine Drohungen wahr machen und den Konflikt drastisch verschärfen.

Der Chef hat die Erwartungen seiner Mitstreiter gleich wieder gedämpft: Die USA haben es mit einer Lösung im Handelsstreit mit China nicht eilig, sagt Präsident Donald Trump.

Zölle hemmen den Handel zwischen Staaten - das Ausmaß, in dem die USA dies gerade tun, besorgt die deutsche Industrie sehr. Der BDI-Vizechef warnt vor Konsequenzen, die lange anhalten könnten.

" Präsident Trump sagte an Bord der Präsidentenmaschine Air Force One, die Verhängung der Sonderzölle könne sehr bald erfolgen. Foto: Susan Walsh/AP

Donald Trump zieht im Handelskonflikt mit China die Daumenschrauben an: Er will notfalls alle Importe aus der Volksrepublik mit Sonderzöllen belegen. Zunächst sind das aber nur Drohungen.

" Container im Hafen der chinesischen Stadt Qingdao. Foto: CHINATOPIX/AP

Im Handelskonflikt zwischen den USA und China könnte von heute an eine neue Welle von Sonderzöllen heranrollen.

" Riesiger Verladekräne im Containerhafen der kanadischen Stadt Vancouver. Foto: Alexander Becher

Die Köpfe rauchen wieder: Die Handelsexperten der USA und eine Delegation des Nachbarn Kanada sitzen in Washington zu Rate, um einen Freihandelsdeal zu entwerfen. Die Verhandlungen sind durch öffentliche

China will sein Engagement in Afrika weiter ausbauen. Während mit chinesischem Geld auf dem Kontinent ganze Städte entstehen, verliert Deutschland laut Beobachtern den Anschluss.

" Donald Trump im Weißen Haus: Der US-Präsident will nur noch ein Freihandelsabkommen mit Mexiko. Foto: Andrew Harnik/AP

Um jeden Preis will US-Präsident Trump sein Nachfolgeabkommen für Nafta durchboxen, zur Not auch ohne Kanada. Seine Kompromisslosigkeit bringt eines der größten Freihandelsabkommen der Welt in Gefahr.

In der Handelspolitik hat sich US-Präsident Trump mit der ganzen Welt angelegt. Entspannung zeichnet sich zumindest in Nordamerika ab. Gegenüber China stehen die Zeichen aber auf Eskalation. Und der Konflikt

" Audi-Fahrzeuge stehen im Hafen von Emden zur Verschiffung bereit. Foto: Jörg Sarbach

Mitte Juli vereinbarten USA und EU, über die Abschaffung aller Zölle auf Industriegüter zu reden - mit Ausnahme von Autos. Die EU wäre zu mehr bereit, sagt die zuständige Kommissarin.

In Washington rauchen die Köpfe: Bis in den frühen Morgen verhandeln die Delegationen Kanadas und Mexikos mit den USA über einen neuen Freihandels-Deal. Bis Freitag soll ein Abkommen stehen.

Optimismus an allen Fronten: Ein neues nordamerikanisches Handelsabkommen könnte kurz vor dem Abschluss stehen. Doch Kanada warnt auch: Es gibt noch viel zu tun.

Die USA und Mexiko sind bei den Gesprächen über eine Nachfolge des Freihandelsabkommens weit vorangeschritten. Kanada muss jetzt mitmachen - oder austreten.

" Airbus-Mitarbeiter arbeiten im Bremer Werk am Flügel eines A350. Foto: Carmen Jaspersen

Auf Verlangen der Europäischen Union geht der seit 14 Jahren andauernde Airbus-Subventionsstreit in der Welthandelsorganisation (WTO) weiter. Die EU hofft, damit milliardenschwere Vergeltungszölle abzuwenden.

Der Handelskonflikt zwischen den beiden größten Volkswirtschaften geht in eine neue Runde. Die USA erheben nochmals höhere Abgaben auf Einfuhren aus China - die Reaktion aus Peking folgt prompt.

" Daimler-Stand auf der Automesse in Detroit. Der deutsche Autobauer senkte seine Gewinnprognose, weil China in dem Konflikt mit Washington Zusatzzölle auf in den USA gebaute Autos erhebt. Foto: Uli Deck/Archiv

Anleger sind verärgert, wenn Unternehmen ihre Geschäftserwartungen nach unten korrigieren müssen. Im ersten Halbjahr gab es vergleichsweise viele solcher schlechten Nachrichten.

Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier hat die Wirtschaftspolitik der USA mit Sanktionen und Strafzöllen scharf kritisiert. „Dieser Handelskrieg verlangsamt und zerstört Wirtschaftswachstum und produziert

" Azevêdo nannte mit Bezug auf die aktuellen Handelskonflikte keine Namen von Ländern. Foto: Bernd von Jutrczenka

Der Chef der Welthandelsorganisation (WTO) hat vor gravierenden Folgen durch eine weitere Eskalation des Handelsstreits unter führenden Industriestaaten gewarnt.

" Robert Lighthizer, Handelsbeauftragter der USA. Foto: Olivier Matthys, AP/Archiv

Die USA und die EU haben sich darauf geeinigt, ihren Handelskonflikt beilegen zu wollen. Der Streit zwischen den USA und China eskaliert dagegen. Viele Unternehmen reagieren.

Bisher hat China immer gedroht, im gleichen Maße auf US-Strafzölle antworten zu wollen. Jetzt kündigt es eigene Sonderabgaben an, die aber im Umfang geringer ausfallen. Will Peking zurückhaltend wirken?

" Im Streit um Zölle wird immer wieder die Welthandelsorganisation WTO eingeschaltet. Foto: Maurizio Gambarini

Handelskriege verhindern, bei Handelsstreitigkeiten schlichten: das ist eine der Kernaufgaben der Welthandelsorganisation (WTO) mit Sitz in Genf. Länder, die in den geplanten US-Stahlzöllen unfairen und

Der US-Präsident zieht die Daumenschrauben weiter an. Trump will geplante Strafzölle gegen China nun sogar mehr als verdoppeln. Peking widersetzt sich dem Druck. Ist die Eskalation unausweichlich?

Chinas Wirtschaft spürt die ersten Auswirkungen der US-Strafzölle. Die Führung in Peking erwägt Anreize, will auf „Erpressung“ aber nicht eingehen. Wie weit dreht Trump an der Eskalationsschraube?

Der Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag, Anton Hofreiter, hat die Zusage der Europäischen Union für mehr Soja- und erleichterte Flüssiggasimporte aus den USA kritisiert.

Geht die Annäherung im Handelsstreit mit den USA auf Kosten europäischer Bauern? EU-Kommissionschef Juncker gibt darauf nun eine klare Antwort. Und redet erstmals öffentlich über seinen ersten Wangenkuss

Kaum jemand hätte EU-Kommissionschef Juncker zugetraut, im Handelsstreit mit den USA das Schlimmste abzuwenden. Dennoch ist ihm das gelungen, US-Präsident Trump entdeckt gar seine „Freundschaft“ mit Europa.

" Nach Angaben von EU-Kommissionschef Juncker sind die Autozölle erst einmal vom Tisch. Foto: Jörg Sarbach

Donald Trumps Äußerungen vor dem Treffen mit Spitzenvertretern der EU verhießen nichts Gutes. Statt Gesprächsbereitschaft zu signalisieren, schwor der US-Präsident seine Landsleute auf einen harten Handelskonflikt ein.

Für sein Krisentreffen mit Donald Trump bekommt Jean-Claude Juncker in Europa viel Lob. Doch ist eine weitere Eskalation des Handelsstreits wirklich vom Tisch?

Die EU und die USA haben im Handelsstreit Einigungen in mehreren Bereichen erzielt. Das sagten US-Präsident Donald Trump und EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker am Mittwoch nach einem Krisentreffen...

Donald Trumps Äußerungen vor dem Treffen mit Spitzenvertretern der EU verheißen nichts Gutes. Statt Gesprächsbereitschaft zu signalisieren, schwört der US-Präsident seine Landsleute auf einen harten Handelskonflikt ein.

Die Erwartungen an das Spitzentreffen waren äußerst gering. Doch dann gibt es auf ein Mal einen Durchbruch. Ist der Handelskonflikt zwischen der EU und den USA damit schon vorbei?

" Die EU könnte zusätzliche Zöllen unter anderem auf Soja verhängen. Foto. Jim Mone/AP Foto: Jim Mone

Die Europäische Union hat weitere Vergeltungsmaßnahmen in der Schublade, falls US-Präsident Donald Trump den Handelsstreit etwa mit Strafzöllen auf Autos aus der EU noch verschärfen sollte.

" US-Finanzminister Steven Mnuchin auf einer Pressekonferenz in Buenos Aires. Foto: Gustavo Garello, AP

Im Konflikt um Zölle verkeilen sich die USA und die EU ineinander. Angesichts des mächtigen Gegners dringt die Bundesregierung auf Geschlossenheit in der Europäischen Union.

Im internaionalen Handelskonflikt versuchen Brüssel, Berlin und Peking US-Präsident Trump zu beschwichtigen und ihn von neuen Zöllen abzubringen. Doch er denkt nicht an Deeskalation.

Es wäre ein erhebliches Problem für die exportstarke deutsche Autobranche, sollte die US-Regierung tatsächlich hohe Zölle auf eingeführte Fahrzeuge verhängen. Die Industrie ist alarmiert. Können die EU-Partner

Verhängen die USA im Handelsstreit mit der EU hohe Sonderzölle auf Autos? Diese Frage sorgt seit Monaten für Nervosität - vor allem Deutschland bangt wegen der großen wirtschaftlichen Bedeutung seiner Autoindustrie.

Die neuen US-Zölle zeigen die befürchteten Nebenwirkungen. In der EU gibt es erste Anzeichen für eine „Stahlschwemme“ aus Ländern wie China. Nun wird mit Schutzzöllen gegengesteuert. Doch in der Autobranche

Im Schatten des Handelsstreits mit Trump: Erstmals seit Jahren machen die EU und China wieder Fortschritte in wichtigen Handelsfragen.

" Kommt Harley Davidson nach Berlin? Der Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Berlin Partner, Stefan Franzke hätte es gerne. Foto: Georg Wendt

Der US-Motorradbauer Harley-Davidson will einen Teil seiner heimischen Produktion ins Ausland verlagern - und wird dabei von Berlin umworben.

Um Strafzöllen zuvorzukommen, wird zwischen China und den USA noch schnell alles verschifft. Der Warenumschlag wächst stark - und damit auch wieder das US-Handelsdefizit, das US-Präsident Trump so ärgert.

Trump dreht an der Eskalationsschraube. Der US-Präsident lässt eine neue Liste mit Importen aus China von 200 Milliarden Dollar vorlegen, auf die Strafzöllen erhoben werden könnten. China ist „geschockt“.

" Der Autobauer BMW will wegen erhöhter Einfuhrzölle auf US-Autos seine Preise in China anheben. Foto: Rolex Dela Pena

BMW will die Last der chinesischen Strafzölle auf US-Autos nicht allein schultern und bittet die Autokäufer in China mit zur Kasse. Die Bayern verkünden aber noch eine andere Nachricht.

Das Treffen von Topmanagern der deutschen Autoindustrie mit US-Botschafter Richard Grenell über den drohenden Handelskrieg empört die SPD. „Mir ist neu, dass Botschafter über derlei Fragen verhandeln....

Die weitere Eskalation zwischen den beiden größten Volkswirtschaften USA und China könnte einen Handelskrieg mit globalen Konsequenzen auslösen. Gegenseitige Strafzölle in Milliardenhöhe, mit denen Washington...

Nach einer weiteren Eskalationsstufe im Handelskonflikt zwischen den USA und China sieht es nach einem ungebremsten Handelskrieg aus. „Im Moment sieht es nach einem weltweiten Handelskrieg aus“, sagte...

Der Transatlantik-Koordinator der Bundesregierung, Peter Beyer, bewertet die Handelspolitik der Vereinigten Staaten nach einer neuen Runde von US-Strafzöllen gegen China sehr kritisch. „Im Moment sieht...

Der Handelskonflikt zwischen den USA und China ist mit gegenseitigen Strafzöllen eskaliert. Die Konfrontation zwischen den beiden größten Volkswirtschaften weckt Sorgen über weitreichende Folgen für die...

" Chinesischer Investor an der Börse in Peking. Die USA und China bleiben im Handelsstreit auf Konfrontationskurs. Foto: Mark Schiefelbein/AP

Einen Handelskrieg will niemand - US-Präsident Trump versichert das ebenso wie China und die EU-Länder. An den Zollschrauben wird trotzdem gedreht. Es gibt aber auch andere Ungleichgewichte.

Der Handelskonflikt zwischen den USA und China hat eine neue Eskalationsstufe erreicht. Nach Inkrafttreten von US-Strafzöllen auf chinesische Importe reagierte China mit ähnlichen Sonderabgaben auf Einfuhren...

Als Reaktion auf die amerikanischen Strafzölle auf chinesische Importe hat China Sonderabgaben auf Einfuhren aus den USA verhängt. Nach den Zollerhöhungen der USA seien die chinesischen Strafzölle „sofort...

Als Reaktion auf die amerikanischen Strafzölle auf chinesische Importe hat China seinerseits Sonderabgaben auf Einfuhren aus den USA verhängt. Nach den Zollerhöhungen der USA seien die chinesischen Strafzölle...

Der Handelskonflikt zwischen den USA und China hat eine neue Eskalationsstufe erreicht. Die US-Strafzölle auf chinesische Importe im Wert von 34 Milliarden US-Dollar sind in Kraft getreten. China sieht...

Nach Inkrafttreten der neuen US-Strafzölle auf chinesische Importe hat Chinas Regierung „den notwendigen Gegenangriff“ verkündet. Die USA hätten „den größten Handelskrieg in der Wirtschaftsgeschichte“...

Nach Inkrafttreten der neuen US-Strafzölle auf chinesische Importe hat Chinas Regierung „den notwendigen Gegenangriff“ verkündet. Die USA hätten „den größten Handelskrieg in der Wirtschaftsgeschichte“...

Das Wort Handelskrieg gebrauchen Experten im Zollstreit der USA mit großen Teilen der Welt bisher zurückhaltend. Doch die Vorsicht in der Wortwahl weicht. Manch einer glaubt, dass es noch schlimmer kommen könnte.

" US-Präsident Donald Trump hört in der Großen Halle des Volkes einer Rede des chinesischen Präsidenten Xi Jinping zu. Foto: Andy Wong/AP/Archiv

US-Präsident Trump sucht die Konfrontation. Mit Strafzöllen gegen China beginnt am Freitag eine unheilvolle Eskalation. Peking wird „zurückschlagen“. Welche Gefahren drohen den Deutschen und Europäern?

" Topmanager der deutschen Autoindustrie haben in Berlin mit US-Botschafter Richard Grenell über den drohenden Handelskrieg gesprochen. Foto: Bernd von Jutrczenka

Ein Hoffnungsfünkchen im Handelsstreit mit den USA: Topmanager der deutschen Autoindustrie haben an diesem Mittwoch in Berlin mit US-Botschafter Richard Grenell über den drohenden Handelskrieg gesprochen.

US-Präsident Donald Trump lässt mit seiner Kritik an der amerikanischen Traditionsfirma Harley-Davidson nicht locker. Nach der Entscheidung des Motorradbauers, Teile der US-Produktion ins Ausland zu verlagern,...

" Chinas Präsident Xi Jinping Anfang Mai während einer Veranstaltung in der Großen Halle des Volkes in Peking. Foto: Ng Han Guan/AP

Der Countdown läuft: Am Freitag treten erste Strafzölle der USA auf Waren aus China im Wert von 34 Milliarden US-Dollar in Kraft. Peking wird Vergeltung üben - und spielt die Gefahren herunter.

Die Sorgen über eine Eskalation des Handelskonflikts zwischen den USA und China haben die Hongkonger Börse absacken lassen. Nach den Kursverlusten an den Börsen in China am Vortag fiel der Hang Seng-Index...

" Neuwagen stehen an einem Autoterminal in Bremerhaven zur Verschiffung bereit. Foto: Ingo Wagner

US-Präsident Trump lässt wenig Zweifel daran, dass er Zusatzzölle auf importierte Autos will - vor allem auf Luxuswagen aus Deutschland. Doch das könnte sich als Bumerang erweisen, meint die EU.

" „Die Europäische Union ist möglicherweise genau wie China, nur kleiner“, sagte Trump in einem Interview seines Haussenders Fox News. Foto: Wiktor Dabkowski/ZUMA Wire

Bisher enge Partner bekämpfen sich beim Welthandel. Nach der EU verhängt nun auch Kanada Gegenmaßnahmen gegen die Strafzölle Donald Trumps. Der kritisiert die Welthandelsorganisation, will aber nicht austreten.

" Die US-Flagge weht in Detroit hinter dem Logo des Automobilkonzerns General Motors. Foto: Jeff Kowalsky/epa

Der größte US-Autokonzern General Motors (GM) hat US-Präsident Donald Trump vor höheren Einfuhrzöllen auf Fahrzeuge aus dem Ausland gewarnt.

" Kanadische Flaggen vor Rollen aus beschichtetem Stahl. Kanada kontert die Strafzölle der USA auf Stahl und Aluminium mit Gegenmaßnahmen. Foto: Peter Power/The Canadian Press

Bisher enge Partner bekämpfen sich beim Welthandel. Nach der EU verhängt nun auch Kanada Gegenmaßnahmen gegen die Strafzölle Donald Trumps. Der kritisiert die Welthandelsorganisation, will aber nicht austreten.

US-Präsident Donald Trump denkt nach eigenem Bekunden nicht über einen Rückzug aus der Welthandelsorganisation WTO nach. „Ich spreche nicht über einen Rückzug“, sagte Trump an Bord der Präsidentenmaschine...

" Schwierige Nachbarschaft: US-Präsident Donald Trump und der kanadische Premierminister Justin Trudeau während des letztlich gescheiterten G7-Gipfels. Foto: Evan Vucci/AP

Kanada kontert die Strafzölle der USA auf Stahl und Aluminium mit Gegenmaßnahmen und treibt den sich ausweitenden Handelsstreit mit Washington damit weiter voran.

" Die Prüfung und Kontrolle von ausländischen Investitionen ist in den USA vor allem im Hightech-Bereich ein großes Thema. Foto: Evan Vucci/AP

Die Zeit läuft. Nur eine Woche vor Inkrafttreten von US-Sonderzöllen auf chinesische Importe verteidigt China seine Handelspraktiken. Eine Einigung ist nicht in Sicht. Wird ein Handelskrieg unausweichlich?

" Präsident Trump leitet zunächst keine schärferen Maßnahmen gegen Übernahmen von US-Firmen ein. Foto: Pablo Martinez Monsivais

Vor allem in der Technologie-Branche befürchten die USA Diebstahl geistigen Eigentums und Bedrohungen für die nationale Sicherheit durch Investoren aus China. Präsident Trump leitet dennoch zunächst keine

Im eskalierenden amerikanisch-europäischen Handelsstreit könnte es Berichten zufolge bald zu einem Treffen zwischen EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker und US-Präsident Donald Trump kommen. Trump...

" Da Jack Daniel's und die anderen Marken des US-Konzerns mit einigem Vorlauf nach Deutschland und Europa geliefert würden, dürfte es mehrere Monate dauern, bis sich die Preiserhöhungen im Handel niederschlagen. Foto: Kyle Dean Reinford

Whiskey der Marke Jack Daniel's dürfte für Kunden in Europa bald teurer werden - schuld ist der Handelsstreit zwischen den USA und der EU.

Harley-Davidson verlagert wegen der EU-Vergeltungszölle auf amerikanische Waren einen Teil seiner Produktion aus den USA und hat nun Ärger mit dem Weißen Haus. Das Unternehmen hatte erklärt, durch den...

Harley-Davidson verlagert wegen der EU-Vergeltungszölle auf amerikanische Waren einen Teil seiner Produktion aus den USA und hat nun Ärger mit dem Weißen Haus. Das Unternehmen hatte erklärt, durch den...

" Harley-Davidson hat Werke außerhalb der USA in Brasilien, Indien und Thailand. Diese Fabriken sollen nun ausgebaut werden.Foto:  Georg Wendt

Das Traditionsunternehmen Harley-Davidson baut wegen des Handelsstreits der Trump-Regierung mit der EU seine Produktion in den USA ab. Der US-Präsident ist hoch erzürnt und droht mit Konsequenzen.

" US-Präsident Donald-Trump droht den Chinesen schon jetzt mit Strafzöllen auf Waren im Wert von bis zu 250 Milliarden US-Dollar. Foto: Kay Nietfeld

US-Präsident Donald Trump dreht im Handelsstreit mit China weiter an der Eskalationsschraube. Nach Strafzöllen könnten nun weitere Hürden folgen.

" Erdnussbutter, Jeans, Harley-Davidson und US-amerikanischer Whiskey. Im Streit um US-Zölle auf Stahl- und Aluminiumprodukte hat die EU Gegenmaßnahmen beschlossen. Foto: Christian Charisius

Der Handelsstreit zwischen den USA und großen Volkswirtschaften eskaliert weiter. Experten und Konzernchefs warnen eindringlich vor den Folgen eines sich weiter verschärfenden Konflikts. Am Ende könnten

" Länder wie Brasilien mit einer hohen Soja- und Fleischproduktion wollen verstärkt auf den europäischen Markt drängen Foto: Roberto Pera

Donald Trump bereitet den Unternehmen in Europa Kopfschmerzen - daher wächst der Druck, den Handel mit anderen Regionen auszuweiten. Ein interessanter Kandidat für ein Freihandelsabkommen: Südamerika

US-Präsident Trump hat europäischen Autoherstellern erneut mit einem Sonderzoll gedroht. Die EU belange die USA, ihre Firmen und Arbeiter seit langem mit Zöllen und anderen Handelshemmnissen. „Wenn diese...

Mit Zöllen auf amerikanische Produkte wie Whiskey, Jeans, Motorräder und Erdnussbutter hat die EU im Handelsstreit mit den USA zurückgeschlagen. Die Vergeltungszölle sind in der Nacht in Kraft getreten....

" Für Verbraucher in Europa könnten die Zusatzzölle auf US-Produkte zu Preiserhöhungen führen. Neben amerikanischen Lebensmitteln, Kleidung und Motorrädern werden unter anderem auch amerikanische Stahlerzeugnisse, Schiffe und Boote betroffen sein. Foto: Maurizio Gambarini/Archiv

Donald Trump ließ sich durch alle diplomatischen Bemühungen der EU nicht beirren. Jetzt kommt im Handelsstreit mit den Vereinigten Staaten der europäische Gegenschlag. Umgehend twitterte der US-Präsident zurück.

Auch wenn die EU seit heute Strafzölle in Höhe von 25 Prozent auf Jeans, Whiskey, Mais oder Motorräder aus den USA erhebt: Die Folgen für die Verbraucher dürften sich vorerst in Grenzen halten. Beispiel Jeans: Die...

Im Handelsstreit mit den USA kommt die geschlossene Antwort der EU. In der Nacht traten um Mitternacht die Vergeltungszölle auf US-Produkte wie Whiskey, Jeans, Motorräder und Erdnussbutter in Kraft. Damit...

" Zwar senkten die Kieler Forscher ihre Wachstumsprognose für das laufende Jahr, aber sie sehen Deutschland weiter in der Hochkonjunktur. Foto: Boris Roessler

Nur eine Delle oder erste Anzeichen für einen Abschwung? Ökonomen sind sich nicht einig, wie sie die jüngst schwächeren Wirtschaftsdaten angesichts von Handelskonflikten deuten sollen. Aus dem Norden

" US-Präsident Trump zwischen den Fahnen der EU und der USA. Foto: Wiktor Dabkowski/ZUMA Wire

China, Russland, Mexiko, Kanada, Europa: Die Liste jener Länder, mit denen die USA im Handelsstreit liegen, ist lang. Am Freitag schlägt die EU zurück.

Die beschlossenen EU-Vergeltungszölle auf US-Produkte sollen ab Freitag gelten. Dies teilte die EU-Kommission mit. Die Maßnahme ist eine Reaktion auf die von US-Präsident Donald Trump verhängten Sonderabgaben...

" Trotz Chinas Versprechen, die eigene Wirtschaft öffnen zu wollen, sehen sich europäische Firmen weiter massiv benachteiligt. Foto: Andy Wong, AP

Europäische Firmen fühlen sich in China ungerecht behandelt. Doch statt auf Konfrontation und Strafzölle wie die USA zu setzen, wünschen sie sich von der EU einen anderen Weg.

Trotz Chinas Versprechen, die eigene Wirtschaft öffnen zu wollen, sehen sich europäische Firmen in der Volksrepublik weiter massiv benachteiligt. China bleibe eine der restriktivsten Volkswirtschaften...

" Container mit der Aufschrift „China Shipping“ liegen aufgestapelt im Containerhafen von Shanghai. Foto: Ole Spata

Geht es nach Donald Trump, soll die Hälfte aller chinesischen Einfuhren in die USA mit Strafen belegt werden. Peking will Vergeltung üben. Die beiden größten Volkswirtschaften der Welt stehen dicht vor

US-Präsident Donald Trump hat China mit weiteren Strafzöllen auf Waren im Wert von 200 Milliarden US-Dollar gedroht. Er wies seinen Handelsbeauftragten Robert Lighthizer an, entsprechende Produkte zu...

" Grenzpolizisten im Hafen von Qingdao. China will mit der Umsetzung der Zölle auf US-Waren im Wert von 50 Milliarden Dollar (42,7 Mrd Euro) am 6. Juli beginnen. Foto: Uncredited/CHINATOPIX/

Peking hält sich im Streit mit Trump nicht zurück. Ein Handelskrieg der beiden größten Volkswirtschaften ist wahrscheinlicher geworden. China lässt die Tür für Verhandlungen aber offen.

China hat im Zollstreit mit den USA Listen mit Waren vorgelegt, die mit neuen Strafzöllen belegt werden sollen. Konkret sind zunächst ab 6. Juli zusätzliche Zölle von 25 Prozent auf 545 US-Waren im Wert...

Im Handelsstreit mit den USA hat China Gegenmaßnahmen angekündigt. Wie die USA will China mit der Umsetzung der Zölle auf Waren im Wert von 50 Milliarden Dollar am 6. Juli beginnen. Betroffen sind vor...