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Briefkopf-Affäre um Politiker: Vermieterin erhebt im Video schwere Vorwürfe
Video-Interview
Der Abgeordnete Rüdiger Weiß wollte sich eine Anzahlung für eine stornierte Urlaubsreise zurückholen und nutzte dafür den Briefkopf des Landtages. Die Ferienhaus-Vermieterin äußert sich im Video.
Die Briefkopf-Affäre setzt den Landtagsabgeordneten Rüdiger Weiß (60, SPD) aus Bergkamen unter Druck. Im Video-Interview spricht die Ferienhaus-Vermieterin Stefanie Ghiglione darüber, wie das Schreiben bei ihr ankam. Sie sei zuerst erschrocken gewesen, „der Ton war ausgesprochen massiv“. Die Vorwürfe im Zuge der schriftlichen Auseinandersetzung mit Weiß hätten darin gegipfelt, dass Sie sich an der Pandemie „ungerechtfertigt bereichern“ wolle. Dabei lebe sie gerade von ihrer Altersvorsorge.
Einen ausführlichen Bericht über die Briefkopf-Affäre um Rüdiger Weiß lesen Sie hier:
Was Rüdiger Weiß selbst zur Briefkopf-Affäre sagt, lesen Sie hier:
Reaktionen auf die Affäre von SPD-Politikern aus Bergkamen und dem Kreis Unna lesen Sie hier: