Verstappens sechster Ausfall

Sie standen teilweise stundenlang im Stau, um ihren Formel-1-Star live zu erleben. Zehntausende Fans kamen am Wochenende aus den benachbarten Niederlanden zum Großen Preis von Belgien nach Spa-Francorchamps.

Spa-Francorchamps (dpa)

27.08.2017, 15:00 Uhr / Lesedauer: 1 min

Nach acht Runden war das Rennen in Belgien für Max Verstappen gelaufen. Foto: Geert Vanden Wijngaert

Nach acht Runden war das Rennen in Belgien für Max Verstappen gelaufen. Foto: Geert Vanden Wijngaert

Und dann das: Nach acht Runden war das Rennen für Max Verstappen am Sonntag gelaufen, technischer Defekt am Red Bull. Langsam ließ der 19-Jährige seinen Wagen ausrollen, schüttelte frustriert den Kopf unter seinem orange lackierten Helm und funkte: "Ich kann das einfach nicht glauben." Es war Verstappens sechster Ausfall im zwölften Rennen der Saison.

Am Kommandostand herrschte bei Teamchef Christian Horner nicht minder große Fassungslosigkeit wie bei Verstappen und dessen Vater Jos. Schon wieder ein Rennen zum Vergessen für die Rennfahrer-Familie in Belgien, wo Max geboren wurde.

Vor einem Jahr hatte er sich nach wenigen Metern sein Rennen selbst kaputt gemacht und war am Ende nicht über Platz elf hinausgekommen. In Kurve eins hatte Verstappen nach einem schlechten Start durch ein ungestümes Manöver eine Karambolage verursacht.

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